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Netzwerktreffen zum Thema Ausbildung in der Elektronik

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Fünf Männer stehen in einer Werkstatt. © Felix Schmale​/​TU Dortmund
Trafen sich in der Zentralen Ausbildungswerkstatt an der Otto-Hahn-Str. 4: Michael Kater, Thomas Klagholz, Andreas Badermann, Musa Cicek und Maurice Rolfsmeyer vom Netzwerk der Elektroniker (v.l.).

Für ihr diesjähriges September-Treffen wählte das Netzwerk Elektroniker der TU Dortmund die Zentrale Ausbildungswerkstatt für Elektronikerinnen und Elektroniker für Geräte und Systeme an der Otto-Hahn-Straße. Ein Schwerpunkt der Zusammenkunft lag auf dem Thema Ausbildung.

Zehn junge Männer erlernen aktuell den Elektronik-Beruf an der Universität, zwei davon begannen ihre Ausbildung Anfang August. „Vier Absolventen, die in diesem Jahr ihre Ausbildung abgeschlossen haben, sind bei der TU Dortmund bereits angestellt, zum Teil unbefristet“, berichtete Andreas Badermann von der Personalabteilung. Badermann warb um weitere Ausbildungsplätze in der Berufsrichtung, um dem Fachkräftemangel entgegenzusteuern. Wenn Fakultäten und Institute sich vermehrt an der Ausbildung von Elektronikerinnen und Elektroniker beteiligen und Nachwuchskräfte auf diesem Gebiet nachfragen, sieht die Personalentwicklung die Möglichkeit für weitere Ausbildungsplätze.

Neben dem Schwerpunkt Ausbildung ging es beim Netzwerktreffen um einen Erfahrungsaustausch der Techniker und Technikerinnen, wie etwa Petra Pottgießer-Plura von der Professur für Hochfrequenztechnik. Themen ergeben sich aus dem gesamten Aufgabenfeld, das die Elektrotechnik an der Universität abdeckt: Dazu zählen die Beschaffung etwa von CAD-Software bis hin zu wichtigen Routinethemen wie der Gefährdungsbeurteilung in den Werkstätten.

Organisiert wird das Netzwerktreffen von Thomas Klagholz aus dem Referat 7 (Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz).