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Preis für internationale Studierende

Denis Belonogov erhält DAAD-Preis 2020

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Ein Mann steht hinter einen Pult und hält eine Rede. © Felix Schmale​/​TU Dortmund
Denis Belonogov erhielt die Auszeichnung im Rahmen der digitalen Willkommensveranstaltung „Come2Campus“ für internationale Studierende.

Denis Belonogov, Student an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, hat den diesjährigen DAAD-Preis der TU Dortmund erhalten. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) vergibt jedes Jahr einen Preis für hervorragende Leistungen ausländischer Studierender an deutschen Hochschulen. Belonogov wird für seine akademischen Erfolge und sein bemerkenswertes interkulturelles Engagement ausgezeichnet.

Der 20-jährige Russe kam mit dem Programm „Studienbrücke“ der Universitätsallianz Ruhr an die TU Dortmund. Das Programm bereitet Schülerinnen und Schüler aus außereuropäischen Ländern (fach-)sprachlich auf ein Studium in Deutschland vor und bringt ihnen die deutsche Lehr- und Lernkultur nahe. Belonogov studiert an der Fakultät für Elektrotechnik und In­formationstechnik und arbeitet als Tutor für das Modul „Grundlagen der Elektrotechnik“. Außerdem betreut er einen Vorbereitungskurs für Mathematik und hilft internationalen Studierenden dabei, sich an ihre neue Umgebung zu gewöhnen.

Mitarbeit am Forschungsprojekt IDEAL

Als studentische Hilfskraft am Institut für Energiesysteme, Energieeffizienz und Energiewirtschaft unterstützt er die Forschung am Projekt IDEAL (Impedanzregler und Dezentrales Engpassmanagement zur Autonomen Leistungsflusskoordinierung). Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie fördert das Projekt. Belonogovs akademischen Erfolge zeigen sich auch an seinem ausgezeichneten Notendurchschnitt.

Prof. Tessa Flatten, Prorektorin Internationales, überreichte Denis Belonogov die Auszeichnung im Rahmen der digitalen Willkommensveranstaltung „Come2Campus“ für internationale Studierende. „Ich gratuliere Ihnen zu Ihren herausragenden Leistungen und Ihrer außergewöhnlichen persönlichen Entwicklung“, sagte Prof. Flatten in ihrer Laudatio. „Ich habe keinen Zweifel daran, dass Sie sich in Ihrem künftigen Beruf auszeichnen und zum künftigen Wohlergehen der Gesellschaft beitragen werden.“

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