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Förderung für 35 Informatik-Studierende der FH und der TU Dortmund

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  • Studium & Lehre
Gruppenbild der Teilnehmerinnen und Teilnehmer am „Speed-Dating” ums Mittelstandsstipendium © FH Dortmund
Als Ergebnis des „Speed-Datings” finden sich die mittelständischen Unternehmen und die gewählten Stipendiatinnen und Stipendiaten der FH und TU Dortmund zusammen.
Das Interesse am Dortmunder Modell Mittelstandsstipendium (DoMo-Stipendium) ist stark gestiegen. Darum wurden in diesem Jahr wieder im „Speed-Dating”-Verfahren 35 Studierende ausgewählt. Mittelständische Unternehmen aus der Region fördern seit 2009 jährlich Informatik-Studierende der Fachhochschule und der TU Dortmund ab dem dritten Fachsemester.

Die neuen Stipendiatinnen und Stipendiaten dürfen sich über eine Unterstützung von insgesamt 1000 Euro für zwei Semester freuen. Im Rahmen des Patenprogramms erhalten sie dazu die Gelegenheit, als Praktikantin und Praktikant oder auch als Werksstudentin und -student in eins der zwölf mittelständischen Unternehmen der Region vermittelt zu werden und wichtige Praxiserfahrungen zu sammeln.

Der Mittelstand wächst

Das Stipendium wurde von der FH Dortmund, der TU Dortmund und dem IT-Club Dortmund ausgeschrieben und die Resonanz wird von Jahr zu Jahr größer: Die Zahl der Stipendien hat sich zum Vorjahr beinahe verdoppelt, darüber hinaus sind die Bewerbungen laut Gunther Denk, Geschäftsleiter des IT-Club Dortmund, exponentiell gestiegen.

Der erste Eindruck zählt

In der Fachhochschule wurden Unternehmerinnen und Unternehmer mit den Bewerberinnen und Bewerbern zum „Speed-Dating” zusammen gebracht. In sechs Minuten konnten sich Studierende und Unternehmensvertreterinnen und -vertreter einen ersten Eindruck voneinander machen. Von beiden Seiten wurden Bewertungen abgegeben, anhand derer die gegenseitigen „Matches” gebildet wurden.

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