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Kontakt und Anfragen

Kontaktinformationen

Das Gästehaus ist kein Hotel und verfügt dementsprechend nicht über eine Rezeption, die durchgängig besetzt ist. Bei wichtigen Fragen können Sie die Gästehausverwaltung kontaktieren.

Die Gästehausverwaltung ist montags bis freitags zu Bürozeiten zu erreichen.
E-Mail: gaestehaustu-dortmundde
Telefon: +49 231 755 8181

In dringenden Fällen oder auch in Notfällen wenden Sie sich bitte an die zentralen Kontakte der TU Dortmund.

Viele Fragen zum Gästehaus lassen sich bereits durch die FAQ klären. Bitte lesen Sie zuerst dort nach, bevor Sie die Gästehausverwaltung kontaktieren.

Anfragen


Wenn Sie an einem Aufenthalt im Gästehaus interessiert sind, senden Sie die Anfrage bitte an gaestehaustu-dortmundde.


Die Anfrage muss folgende Informationen enthalten, um bearbeitet werden zu können:

  • Persönliche Angaben: Name, Vorname, ggf. begleitende Familienmitglieder
  • Ansprechperson an der TU Dortmund: Betreuende Person / Fakultät / Institut
  • Zeitraum: min. 14 Tage, max. 6 Monate, Daten Ihres geplanten Aufenthaltes


Im Falle einer Zusage müssen Sie nachweisen können, dass Sie an der TU Dortmund tätig sind bzw. tätig sein werden. Dieser Nachweis entspricht einer offiziellen Bescheinigung der betreuenden Fakultät / des betreuenden Instituts / der betreuenden Lehrperson über Ihre geplante Tätigkeit an der TU Dortmund.

Lage

Die Adresse des Gästehauses lautet Baroper Straße 233, 44227 Dortmund.

Die TU Dortmund ist vom Gästehaus fußläufig zu erreichen. Je nach Ziel auf dem Campus beträgt die Distanz 0,5 bis maximal 1 km.

Öffentliche Verkehrsmittel:

  • Bushaltestelle „Groß-Barop”: 180 Meter
  • Bushaltestelle „Barop Friedhof”: 450 Meter
  • S-Bahnstation „DO-Universität”: 700 Meter

Einkaufsmöglichkeiten sind ebenfalls im direkten Umfeld des Gästehauses zu finden.
Ein Supermarkt und ein Bäcker nur wenige hundert Meter entfernt. Restaurants befinden sich ebenfalls in unmittelbarer Nähe.

Ein Blick auf die Straßenkreuzung vor dem Gästehaus. Das Gästehaus ist im Hintergrund zu erkennen und wird teilweise von Bäumen verdeckt. © Referat Internationales​/​TU Dortmund