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Neue Veranstaltungsreihe

TU Dortmund im Gespräch

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Eine Person steht vor einem Publikum aus vier Menschen und hält einen Vortrag. Vom Vortragenden sind aufgrund des Sonnenlichts nur die Konturen erkennbar. Von den Personen im Publikum sieht man nur die Hinterköpfe. © PRASERT​/​AdobeStock
In der neuen Vortragsreihe prä­sen­tie­ren Pro­fesso­r*in­nen aus un­ter­schied­lichen Fa­kul­tä­ten ih­re lau­fen­den Forschungspro­jekte.

Im Wintersemester 2021/22 findet erstmals die Vortragsreihe „TU Dortmund im Gespräch“ statt. Sie richtet sich exklusiv an Hochschullehrende der TU Dortmund. An acht Terminen prä­sen­tie­ren Pro­fesso­r*in­nen aus un­ter­schied­lichen Fa­kul­tä­ten ih­re lau­fen­den Pro­jekte. Zum Auftakt am 14. Oktober stellten Prof. Claudia Gärtner und Prof. Britta Konz aus der Fa­kul­tät Hu­man­wis­sen­schaf­ten und Theo­lo­gie sowie Prof. Roland Winter aus der Fa­kul­tät für Chemie und Che­mi­sche Biologie ihre Forschung vor.

„Es gab immer wieder den Wunsch, mehr über die Forschung der Kolleginnen und Kollegen anderer Fakultäten zu erfahren. Die neue Reihe TU Dortmund im Gespräch schafft hierfür eine Plattform und bietet die Möglichkeit zum Austausch über Forschungsthemen und -projekte“, sagte TU-Rektor Prof. Manfred Bayer zur Begrüßung. Die digitalen Ver­an­stal­tun­gen finden an acht Donnerstagen statt. Jeweils zwei Pro­fesso­r*in­nen aus un­ter­schied­lichen Fa­kul­tä­ten präsentieren ih­re lau­fen­den For­schungs­pro­jekte. Vorgestellt wer­den sie von Dekan*innen anderer Fa­kul­tä­ten. Im Anschluss gibt es Raum für Fragen und Dis­kus­si­on. Prof. Nele McElvany, Prorektorin Forschung der TU Dortmund und Initiatorin der neuen Reihe, moderiert die Veranstaltung.

Beim ersten Termin am 14. Oktober stellten die Professorinnen Claudia Gärtner und Britta Konz ihre qualitativ-empirische Studie zu „heterogenitätssensiblen Lernprozessen mit Kunst im Religionsunterricht“ vor, die mit einer DFG-Sachbeihilfe gefördert wird. Prof. Roland Winter sprach über seine Forschung zu „biomolekularen Systemen unter Druck“. Seine Forschung wird im Rahmen einer DFG-Forschungsgruppe gefördert, sie ist außerdem Teil des Exzellenzclusters RESOLV. Vorgestellt wurden die Vortragenden von Prof. Katja Ickstadt, Dekanin der Fakultät Statistik, und Prof. Jan Kuhl, Dekan der Fakultät Rehabilitationswissenschaften. Die teilnehmenden Hochschullehrer*innen konnten in der anschließenden Diskussion bereits erste fächerübergreifende Gemeinsamkeiten identifizieren.

Forschung fördern Spezial

Alle Vorträge der Reihe „TU Dortmund im Gespräch“ basieren auf Drittmittelprojekten. Als Ergänzung und Vertiefung bietet das Referat Forschungsförderung die Veranstaltungsreihe „Forschung fördern Spezial: Drittmittelformate“ an, die sich ebenfalls an Hochschullehrende richtet. An elf Terminen wer­den die in der Rei­he „TU Dort­mund im Ge­spräch“ repräsentierten Förder­formate näher vor­ge­stellt.

TU Dortmund im Gespräch

Forschung fördern Spezial

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