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Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung

Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt ist Teil unseres Campuslebens. Menschen aller geschlechtlichen Identitäten und sexuellen Orientierungen sind an der TU Dortmund willkommen.

Die sexuelle Orientierung bezieht sich auf die Geschlechter der Personen, zu denen sich ein Mensch hingezogen fühlt.
Bei der Geschlechtsidentität geht es um die Frage, ob sich ein Mensch selbst mit dem ihm zugewiesenen Geschlecht identifiziert, ob es ihn passend und ausreichend beschreibt.
Nicht-binäre*, trans* und inter* Menschen können deshalb genauso homo-, bi-, pan-, a- oder heterosexuell sein, wie cis* Menschen. Die Geschlechtsidentität sagt nichts über die sexuelle Orientierung aus.

Die Zeichen LSBTIAQ+ stehen für Selbstbezeichnungen innerhalb der sexuellen und geschlechtlichen Vielfalt:
Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Transgeschlechtlich,  Intergeschlechtlich, Asexuell und Queer.
Das + bedeutet, dass sexuelle Orientierungen und Geschlechtsidentitäten als ein nicht abgeschlossenes Spektrum gesehen werden.

Weitere Informationen

Schriftzug 'queer peers' mit einem Stern am Ende, in einer Regenbogen-Form gestaltet

Das Netz­werk richtet sich an alle Beschäftigten der TU Dort­mund, die sich unter dem Begriff „Queer“ versammeln wollen und sich mit dem Begriff gemeint fühlen.

Zum Netzwerk Queer* Peers

Schriftzug 'hello' in handschriftlicher Schrift, darunter 'MY NAME IS' und 'NEW' in Großbuchstaben © Canva​/​TU Dortmund

Auf dieser Seite finden Sie Informationen über den Prozess der Änderung von Geschlecht, Vorname(n) und Pronomen an der TU Dortmund.

zu Geschlecht, Vorname(n), Pronomen

WC-Schild mit Toilette und Urinal © CFV​/​TU Dortmund

Damit Menschen diskriminierungsfrei WCs aufsuchen können, hat die TU Dortmund ein Konzept für Toiletten erarbeitet.

Infos zu den geschlechterneutralen Toiletten

Mehrere erhobene Hände halten eine Regenbogenflagge mit zusätzlichen Farben, ein Schild mit der Aufschrift 'STAND UP FOR YOUR RIGHTS' und einen weißen Stock mit grünem Griff © SchuDS​/​TU Dortmund

SchuDS hat die Aufgabe Diskriminierung, Machtmissbrauch, Belästigung und sexualisierte Gewalt zu unterbinden und ein chancengleiches, förderliches und motivierendes Arbeitsumfeld für Studierende und Beschäftigte zu schaffen.

Zur SchuDS

Symbol für Gleichstellung mit einer Waage und dem Wort 'Gleichstellung' © Gleichstellung​/​TU Dortmund

Wir unterstützen die TU Dortmund bei ihrem Auftrag, die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung aller Geschlechter zu fördern.

Gleichstellungsbüro

Logo von 'Queer am Campus' mit handschriftlicher Schriftart. Darunter ein Regenbogen in horizontalen Streifen.

Zum Semesterstart veröffentlicht das Gleichstellungsbüro der TU Dortmund den Flyer „Queer am Campus“. Die Übersicht beinhaltet queer-politische Gruppen, universitäre Institutionen, Orte und Beratungsangebote an der Uni und in ganz Dortmund.

Zum Flyer

Symbol mit einem Kreis und vier Pfeilen, die in verschiedene Richtungen zeigen. Das Symbol enthält die Zeichen für männlich und weiblich in der Mitte. © Gleichstellungsbüro​/​TU Dortmund

Das stetig wachsende queerfeministische Glossar bietet eine Verständnishilfe für Begriffe zu Geschlecht und Sexualität.

Zum Glossar

Logo von UptoDate mit einem bunten, stilisierten Pfeil und dem Schriftzug 'Up to Date' in schwarzer Schrift.

Mit dem feministischen und queeren Kalender bringen wir Sie auf den neusten Stand zu aktuellen, lokalen und internationalen Aktions- und Feiertagen mit einem Fokus auf queerfeministische Themen und Perspektiven.

Zum Kalender

Logo des Queerfeministischen Referats der TU Dortmund mit einem Apfel, den Buchstaben FR und einem Sternchen

Das Referat sind von weiblichen* Studenten gewählte Studentinnen, die autonom vom AStA Veranstaltungen für Studierende anbieten und sich für ihre Belange einsetzen.

Zum Autonomen Queer Feministischen Referat - AStA

Logo des QueerRefarats der TU Dortmund mit stilisiertem, mehrfarbigem Regenschirm über dem Schriftzug

Hier kannst Du Dich über die Vertretung der queeren Studierenden am Campus informieren.

Zum QueerReferat - AStA