Zum Inhalt

Behinderung und chronische Krankheit

Für die TU Dortmund ist es wichtig sicherzustellen, dass Studierende und Beschäftigte mit Behinderung oder chronischer Krankheit gleichberechtigt mit anderen Zugang zu allgemeiner Hochschulbildung haben. Deshalb arbeitet sie aktiv daran, größtmögliche Chancengerechtigkeit und damit Inklusion herzustellen.

Aktionsplan "Eine Hochschule für alle"

Text 'EINE HOCHSCHULE FÜR ALLE' vor mehreren überlappenden Kreisen in verschiedenen Größen

Der Aktionsplan "Eine Hochschule für alle" der TU Dortmund beschreibt spezifische Ziele und überprüfbare Maßnahmen, die zum Abbau von identifizierten Benachteiligungen und Diskriminierungen führen sollen.

Zum Aktionsplan "Eine Hochschule für alle"

Schwerbehindertenvertretung

Sieben stilisierte Figuren in Grau, Orange und Grün, einige mit erhobenen Armen, darunter der Text 'Schwerbehindertenvertretung'

Katrin Stroop und ihr Team setzen sich für alle schwerbehinderten, gleichgestellten und von Behinderung bedrohten Beschäftigten der TU Dortmund ein.

Zur SBV

DoBuS - Bereich Behinderung und Studium

Logo des Dortmunder Zentrums Behinderung und Studium mit den Buchstaben DoBuS und Symbolen für Rollstuhl, Blindenstock und Hände

Informationen und Angebote rund um das Thema chancengleiche Studienbedingungen für Studierende mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen

DoBuS

 

Autonomes Behindertenreferat ABeR - AStA

Gebäudefront der Technischen Universität mit Logo 'tu' oben rechts, daneben das Logo von ABeR mit Symbolen für Barrierefreiheit und Gebärdensprache © ABeR​/​TU Dortmund

Das Autonome Behindertenreferat steht für einen aktiven Einsatz für Chancengleichheit und Barrierefreiheit. Im ABeR sind behinderte und chronisch kranke Studierende organisiert.

Zum Autonomen Behindertenreferat ABeR - AStA

Beauftragte des Senats für die Belange behinderter Studierender

BEM - Stabsstelle Betriebliches Eingliederungsmanagement

Grüner Leuchtturm mit der Aufschrift 'BEM' und dem Logo der Technischen Universität Dortmund © BEM​/​TU Dortmund

Menschen, die an einer langwierigen oder chronischen Krankheit leiden, haben es in der Arbeitswelt besonders schwer. Wenn sie länger krank waren, brauchen sie Unterstützung bei der Rückkehr in das Arbeitsleben. Ihr Arbeitgeber ist sogar verpflichtet, ihnen Hilfe in Form des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (kurz: BEM) anzubieten.

Zur Stabsstelle Betriebliches Eingliederungsmanagement

TU Dortmund inklusiv

Sieben türkisfarbene Würfel mit Symbolen für Behinderungen und Barrierefreiheit, darunter ein Ohr mit Hörgerät, eine Person mit Rollator, eine Person mit Blindenstock, Gebärdensprache, Rollstuhl, Kopf mit Zahnrad und ein Auge. 3D-Rendering. © Waseem Ali Khan​/​stock.adobe.com

Die Unterstützung von Studieninteressierten und Studierenden mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten hat eine lange Tradition an der TU Dortmund.

TU Dortmund inklusiv