Behinderung und chronische Krankheit
Für Beschäftigte und Studierende der TU Dortmund ist der Campus der für Inklusion relevante Raum. In ihm ist sicherzustellen und gegebenenfalls angemessene Vorkehrungen dafür zu treffen, dass Menschen mit Behinderung ohne Diskriminierung und gleichberechtigt mit anderen Zugang zu allgemeiner Hochschulbildung haben.
Aktionsplan "Eine Hochschule für alle"
Der Aktionsplan "Eine Hochschule für alle" der TU Dortmund beschreibt spezifische Ziele und überprüfbare Maßnahmen, die zum Abbau von identifizierten Benachteiligungen und Diskriminierungen führen sollen.
Seit 2019 ist mit dem Aktionsplan „Eine Hochschule für Alle“ ein strategisches Instrument etabliert, mit dem – ganz im Sinne der Diversitätsstrategie der TU Dortmund – proaktiv hochschulische Strukturen, Kulturen und Praktiken identifiziert werden können, die Hochschulangehörige mit Behinderung potentiell oder tatsächlich benachteiligen oder diskriminieren.

Damit kommt die TU Dortmund nicht nur ihrer aus der UN-BRK abgeleiteten menschenrechtlichen Verpflichtung nach, gleichberechtigte Teilhabe an Bildung und Arbeit zu ermöglichen, sondern bleibt weiterhin eine der bundesweit führenden Universitäten im Themenfeld „Inklusive Hochschulbildung“.
Weitere Informationen
Auf dieser Website finden Sie alles über die Angebote des Bereichs Behinderung und Studium (DoBuS) an der TU Dortmund.

Katrin Stroop und ihr Team setzen sich für alle schwerbehinderten, gleichgestellten und von Behinderung bedrohten Beschäftigten der TU Dortmund ein.

Die verfasste Studierendenschaft der TU Dortmund unterstützt unabhängige Behindertenarbeit und -politik.


Die Unterstützung von Studieninteressierten und Studierenden mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten hat eine lange Tradition an der TU Dortmund.