Behinderung und chronische Krankheit
Für die TU Dortmund ist es wichtig sicherzustellen, dass Studierende und Beschäftigte mit Behinderung oder chronischer Krankheit gleichberechtigt mit anderen Zugang zu allgemeiner Hochschulbildung haben. Deshalb arbeitet sie aktiv daran, größtmögliche Chancengerechtigkeit und damit Inklusion herzustellen.
Aktionsplan "Eine Hochschule für alle"

Der Aktionsplan "Eine Hochschule für alle" der TU Dortmund beschreibt spezifische Ziele und überprüfbare Maßnahmen, die zum Abbau von identifizierten Benachteiligungen und Diskriminierungen führen sollen.
Schwerbehindertenvertretung

Katrin Stroop und ihr Team setzen sich für alle schwerbehinderten, gleichgestellten und von Behinderung bedrohten Beschäftigten der TU Dortmund ein.
DoBuS - Bereich Behinderung und Studium
Informationen und Angebote rund um das Thema chancengleiche Studienbedingungen für Studierende mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen
Autonomes Behindertenreferat ABeR - AStA

Das Autonome Behindertenreferat steht für einen aktiven Einsatz für Chancengleichheit und Barrierefreiheit. Im ABeR sind behinderte und chronisch kranke Studierende organisiert.
Beauftragte des Senats für die Belange behinderter Studierender

BEM - Stabsstelle Betriebliches Eingliederungsmanagement

Menschen, die an einer langwierigen oder chronischen Krankheit leiden, haben es in der Arbeitswelt besonders schwer. Wenn sie länger krank waren, brauchen sie Unterstützung bei der Rückkehr in das Arbeitsleben. Ihr Arbeitgeber ist sogar verpflichtet, ihnen Hilfe in Form des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (kurz: BEM) anzubieten.
TU Dortmund inklusiv

Die Unterstützung von Studieninteressierten und Studierenden mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten hat eine lange Tradition an der TU Dortmund.



















