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Reihe „ars ecclesia: Kunst vor Ort“

Öffentliches Kolloquium zur Kirche in Bodelschwingh

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Flyer zum Kolloquium in der Kirche Bodelschwingh im Rahmen der Reihe ars ecclesia: Kunst vor Ort. © Institut für Kunst und Materielle Kultur TU Dortmund
Während des Kolloquiums werden Fachleute neue Forschungen zur Kunst in der Kirche Bodelschwingh für die interessierte Öffentlichkeit zur Diskussion stellen.

Im Jahr 1322 wurde auf Grundlage einer Stiftung des Gysbert von Bodelschwingh die Kirche in Bodelschwingh der Jungfrau Maria geweiht. Zum Anlass des 700-jährigen Jubiläums dieses bedeutenden Kulturdenkmals findet am Samstag, den 22. Oktober 2022, eine ganztägige Veranstaltung statt: Das öffentliche Kolloquium der Reihe „ars ecclesia: Kunst vor Ort“ wird vom Institut für Kunst und Materielle Kultur der TU Dortmund in Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde in der Kirche veranstaltet.

Die Kirche in Bodelschwingh wurde für Dorf und Schloss Bodelschwingh erbaut und war von Beginn an ein Ort gemeinsamer Überzeugungen und unterschiedlicher Lebenskulturen. Heute ist sie ein Ausdruck von Kontinuität und Wandel, die an ihrem Äußeren und ihrer Ausstattung ablesbar sind. Besonders die Einführung des reformatorischen Bekenntnisses nach 1583 führte zu weitreichenden Veränderungen ihrer Nutzung und der Gestaltung des Innenraums. Dazu werden Fachleute neue Forschungen – etwa zur Orgel, den Goldschmiedearbeiten für den Gottesdienst oder den Grabsteinen – allgemeinverständlich für die interessierte Öffentlichkeit zur Diskussion stellen.

Zum Programm

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Eine Teilnahme nur an einzelnen Vorträgen ist möglich.

Über „ars ecclesia: Kunst vor Ort“
Die Veranstaltung ist das neunte Kolloquium der Reihe, die mit wechselnden Partner*innen jährlich in unterschiedlichen Kirchen durchgeführt wird.

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