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Partizipationsprozess

TU-weite Workshops zur Forschungsstrategie gestartet

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Illustration mit verschieden großen Zahnrädern, in denen kleinere Ikons zum Thema Forschung stehen. © Barbara Schulte-Linnemann​/​TU Dortmund

Die TU Dortmund hat mit dem Umsetzungsprozess zur Forschungsstrategie (2023-2027) begonnen: Seit Januar kommen Angehörige der Universität in Workshops zusammen, um gemeinsam an der forschungsstrategischen Schwerpunktsetzung der Universität zu arbeiten.

Um aufbauend auf den Stärken der TU Dortmund beste Bedingungen für exzellente Forschungsleistungen zu schaffen, hat das Rektorat im vergangenen Jahr eine Forschungsstrategie erarbeitet. Dafür wurden sechs inhaltliche und drei institutionelle Ziele definiert und in einem „lebendigen“ Dokument gemeinsam mit potenziellen Maßnahmen und Indikatoren veröffentlicht, die als Rahmen dienen und fortlaufend angepasst werden können. In einem breiten Partizipationsprozess soll nun die Ausgestaltung der Ziele bis 2025 erarbeitet werden.

Konkrete Maßnahmen entwickeln

Im Januar 2024 sind daher die ersten Workshop-Stränge gestartet. Sie decken eine breite Palette von Themen ab, die auf die Ziele der Forschungsstrategie zurückgehen. Die Workshop-Phase im ersten Halbjahr 2024 widmet sich den drei Zielen:

  • Exzellente Grundlagen- und anwendungsorientierte Forschung, ihre systematische Verbindung sowie interdisziplinäre Zusammenarbeit stärken
  • Internationalisierung in der Forschung ausbauen
  • Systematisches Monitoring und Evaluation kontinuierlich bereitstellen

Insgesamt werden in diesen drei Strängen je fünf Workshops bis Juni 2024 durchgeführt, um die verschiedenen Aspekte der Forschungsstrategie zu beleuchten und konkrete Maßnahmen zu entwickeln. Im ersten Termin der Workshops haben sich die Teilnehmenden noch einmal mit dem Ziel- und Indikatorensystem befasst, bevor in den folgenden Workshops ein Fokus auf der Maßnahmenentwicklung liegen wird. Die Ergebnisse dieser intensiven Arbeitsphasen werden dazu dienen, die Forschung der TU Dortmund nachhaltig zu stärken und weiterzuentwickeln.

Einbindung aller relevanten Akteur*innen

Die Teilnehmenden setzen sich aus verschiedenen Statusgruppen zusammen, darunter Professor*innen, wissenschaftliche Mitarbeitende, Studierende sowie Beschäftigte aus Verwaltung und Wissenschaftsmanagement. Diese Vielfalt an Perspektiven ermöglicht eine ganzheitliche Betrachtung und gewährleistet eine umfassende Einbindung aller relevanten Akteur*innen in den extern moderierten Workshop-Prozess.

„Das Rektorat dankt allen Workshop-Teilnehmenden für den erfolgreichen Auftakt. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit innerhalb der Universitätsgemeinschaft im Rahmen dieser wegweisenden Forschungsstrategie“, so Prof. Nele McElvany, Prorektorin Forschung.

Hintergrundinformationen zur Forschungsstrategie sowie laufende Aktualisierungen:

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