Netzwerk Queer*Peers lädt zum Diversity Lunch Talk ein
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Das Netzwerk queerer* Beschäftigter der TU Dortmund „Queer*Peers“ bietet mit den Diversity Lunch Talks eine Reihe von Diskussionsveranstaltungen, in denen über geschlechtliche Vielfalt und queere Lebensweisen informiert wird. Der erste Talk fand am 24. Mai statt, eine Woche nach dem IDAHOBITA*, dem internationalen Tag gegen Homo , Bi-, Inter-, Trans- und Asexuellenfeindlichkeit. Drei weitere Termine folgen im Juni und Juli.
Die Gesprächsrunden finden an vier Dienstagen jeweils zur Mittagszeit von 12.30 bis 13.30 Uhr online statt. Den ersten Talk eröffnete Albert Kehrer von der PROUT AT WORK-Foundation, einer führenden Denkfabrik in Deutschland zu LGBT*IQ-Themen im Arbeitsumfeld. Beim kommenden Termin am 7. Juni spricht Marcel Nascimento von SCHLAU education NRW über Geschlecht(er), Sexualität(en) und Identität(en). SCHLAU ist ein NRW-weites Netzwerk für Bildungs- und Antidiskriminierungs-Workshops zu geschlechtlicher, sexueller und romantischer Vielfalt. Die dritte Veranstaltung am 21. Juni behandelt das Thema Behinderung und Queer. Dazu ist Diplom-Psychologin Kassandra Ruhm, Rollstuhlfahrerin, queer und Mitarbeiterin einer psycho-sozialen Beratungsstelle der Universität Bremen eingeladen. Der Talk am 5. Juli beschließt die Reihe für dieses Jahr und fragt sich mit Prof. RyLee Hühne von der FH Südwestfalen und TU-Studierenden „trans*! Und jetzt?“.
Die Veranstaltungen finden online statt. Alle Studierenden und Beschäftigten der TU Dortmund sind herzlich eingeladen und finden hier Informationen und den passenden Zugangslink (mit Anmeldung):
Über Queer*Peers
Das Netzwerk Queer*Peers gründete sich 2019 und richtet sich an alle Beschäftigten der TU Dortmund, die sich unter dem Begriff „Queer“ versammeln wollen und sich mit dem Begriff gemeint fühlen. Es sieht seine Aufgaben darin, queere* Beschäftigte zu unterstützen und zu beraten, ihre Sichtbarkeit an der Universität zu erhöhen und ihnen eine Austauschplattform zu bieten. Außerdem koordiniert sich das Netzwerk mit anderen queeren* Akteur*innen innerhalb und außerhalb der TU Dortmund.
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