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AUSZEICHNUNG DER LANDESANSTALT FÜR MEDIEN NRW

eldoradio* gewinnt Campusradiopreis 2023 in zwei Kategorien

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Schriftzug eldoradio © eldoradio
eldoradio* ist auf den Frequenzen UKW 93.0 und Kabel 88.4 in der ganzen Stadt und weltweit im Live-Stream über eldoradio.de zu empfangen.

Der Campusradiopreis der Landesanstalt für Medien NRW ist eine der wichtigsten Auszeichnungen für Radiomacher*innen des Hochschulfunks. eldoradio*, das Campusradio der Dortmunder Hochschulen, erhielt in diesem Jahr zwei Preise: Es überzeugte die Jury in den Kategorien Moderation und Hochschule. Die Preisverleihung fand am 9. Dezember an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf unter dem Titel „Rethinking Campusradio“ statt.

Der Preis der Kategorie Moderation ging an Jonas Hildebrandt. Mit seiner Moderation der Morgensendung „Kurt – der Morgen in eldoland*“ am letzten Tag vor der vorlesungsfreien Zeit überzeugte er die Jury durch seine lockere, aber dennoch professionelle Haltung.

In der Kategorie Hochschule gewann Fabian Neuenzeit. In seiner Reportage geht es um die Entfernung von Binsenpflanzen im Dortmunder Rombergpark – eine Aktion des Nachhaltigkeitsbüros der TU Dortmund. Er beeindruckte die Jury durch seine bildhaften Beschreibungen und die vielen atmosphärischen Töne, durch die Neuenzeit die Hörer*innen mit an den Ort des Geschehens nimmt.

Infos zu eldoradio*:

eldoradio* ist auf den Frequenzen UKW 93.0 und Kabel 88.4 in der ganzen Stadt und weltweit im Live-Stream über eldoradio.de zu empfangen. Die Redaktion präsentiert den Hörer*innen alles Wissenswerte zum Studierendenleben in Dortmund. Zudem liefert der Sender aktuelle Nachrichten sowohl überregional als auch aus Dortmund und vom Campus sowie handverlesene Musik. eldoradio* ist ein Verein, bei dem grundsätzlich jede*r nach Rücksprache mit der Chefredaktion mitmachen kann. Die Morgensendung „KURT – der Morgen in eldoland*“ wird von Studierenden des Instituts für Journalistik produziert. Die alternative Klassiksendung „Terzwerk“ stellen angehende Musikjournalist*innen des Instituts für Musik und Musikwissenschaft zusammen. Darüber hinaus stehen viele ehrenamtliche Mitarbeiter*innen regelmäßig hinter dem Mikrofon.

Weitere Infos zu den Preisträger*innen