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„Engineering meets Art/Grow to Sound“ im Dortmunder U

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© Maik Hester​/​TU Dortmund

Studierende verschiedener Fakultäten bildeten interdisziplinäre Teams und entwickelten Kunstobjekte an der Schnittstelle von Ingenieurskunst und Klangkunst.

Trotz der völlig veränderten Rahmenbedingungen, die das erste digitale Sommersemester an der TU Dortmund an Studierende und Mitarbeitende gestellt hat, konnten die Projektgruppen des Seminars Engineering meets Art ihre Arbeiten aus dem Wintersemester abschließen.

Unter dem Titel Grow to Sound sind die Exponate noch bis Mitte August in der Hoch­schul­etage des Dortmunder U zu sehen. Mit Unterstützung der innogy-Stiftung für Energie und Gesellschaft und der Martin Walter Ultraschalltechnik AG entstanden vier spannende und kreative Projekte, bei denen auch Aspekte der Nachhaltigkeit (Modularer Aufbau, Zerlegbarkeit, Upcycling) berücksichtigt wurden.

Ein Plattenspieler bringt Bakterienkulturen zum Klingen, ein Ultraschallbad spielt Melodien und ein speziell angefertigter Apparat ahmt verschiedene Tierstimmen nach. Anhand der Frage, ob wie Musik für gehörlose Menschen erlebbar gemacht werden kann, entstand ein Shaker-Stuhl, der Klänge auf vibrierende Flächen überträgt und im Takt der Musik leuchtet.

Die Ausstellung ist von Mitte Juli bis Mitte August in der Hoch­schul­etage des Dortmunder U zu sehen.
Die Öffnungszeiten sind Donnerstag und Freitag von 14 bis 20 Uhr bzw. Samstag und Sonntag von 11 bis 14 Uhr. Für Ihre Gesundheit und Sicherheit ist die Anzahl von Personen, die sich gleichzeitig im Ausstellungsraum aufhalten dürfen, begrenzt.

Broschüre „Engineering meets Art/Grow to Sound“

Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten der TU Dortmund oder unter www.maikhester.net.