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Neues Gründungsförderungsprogramm „StartUP.InnoLab” an der TU Dortmund gestartet: Anmeldefristen laufen

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Noch bis zum 6. April läuft die Anmeldefrist für die erste Runde des „StartUP.InnoLab – Westfälisches Ruhrgebiet”. Das InnoLab führt die Gründungsförderung des Innovationslabors fort und bietet ein Netzwerk an Hochschulen, Technologiezentren und Wirtschaftszentren sowie zehn Monate intensive Begleitung für junge Unternehmerinnen und Unternehmer in der Gründungsphase. Zielgruppe sind die mehr als 50.000 Studierenden sowie Absolventinnen und Absolventen der TU Dortmund, der Fachhochschule Dortmund und der Hochschule Hamm-Lippstadt, aber auch deren 2.000 wissenschaftlich Beschäftigte.

Die Start-up-Förderung des Innovationslabors Dortmund hat weite Kreise gezogen, landesweit wurden weitere Labore eingerichtet. Von 2011 bis 2015 wurden im Innovationslabor 43 Vorhaben unterstützt. Durch Netzwerke von Technologiezentren, Universitäten sowie Wirtschaftsakteuren bieten nun erneut landesweit weitere Labore im Rahmen des „StartUP.Innolab” eine einmalige Vernetzungsmöglichkeit und einzigartigen Wissenstransfer. Das Programm wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für die regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.

Das fördernde Netzwerk

Koordiniert wird das „InnoLab – Westfälisches Ruhrgebiet” durch das Centrum für Entrepreneurship & Transfer der TU Dortmund (cet). Die weiteren Projektpartner des „StartUP.InnoLab” sind die Fachhochschule Dortmund, die Hochschule Hamm-Lippstadt, die Wirtschaftsförderung Dortmund sowie das TechnologieZentrumDortmund. Zahlreiche assoziierte Partner, zum Beispiel die Technologiezentren Tech5plus der Region, die IHK zu Dortmund oder die NRW.Bank, unterstützen das Projekt. 

Zu fördernde Ideen

In drei Runden von 2018 bis 2020 werden jeweils zwölf innovative, technologieorientierte Projekte über zehn Monate intensiv begleitet. Dabei gibt es folgende Leitthemen zur Orientierung:

  • Maschinenbau, Produktion und Logistik
  • Energie, Mobilität und Umwelt
  • Biotechnologie und Life Sciences
  • Informations- und Kommunikationstechnik

Teilnehmen können junge, innovative Start-ups, Erfinderinnen und Erfinder mit einem innovativen Produkt oder auch Ausgründungs- und Outsourcingprojekte etablierter Unternehmen.

Startschuss mit „Boost”

Das Programm besteht aus acht verschiedenen „Boost”-Bausteinen. So gibt es für die ausgewählten Unternehmen beispielsweise einen eigenen Mentor, Gründungsberatung und konkrete Unterstützung bei der Finanzierung. Auch Veranstaltungen wie der Stammtisch oder Workshops bilden eine wichtige Grundlage, um den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in der Gründungsphase einen sicheren Start zu ermöglichen.