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Forschung kurz und knackig vorgestellt

Neue Folgen der „Research Snapshots“

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© TU Dortmund
Die Videoreihe „Research Snapshots“ bietet faszinierende Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte der TU Dortmund: In jeweils rund einer Minute lernen die Zuschauer*innen Details und Herausforderungen dieser Vorhaben kennen.

Das Videoformat „Research Snapshots“ öffnet die Türen zu verschiedenen Forschungsbereichen. Es zeigt, welchen Herausforderungen sich die Forschungsteams der TU Dortmund stellen und welche Ziele sie mit ihrer Arbeit erreichen möchten. Vor kurzem startete die dritte Staffel der Reihe.

Die erste Folge widmet sich der Sportimmunologie: Welchen messbaren Einfluss hat Sport auf unsere Gesundheit? Kann man mit regelmäßigen Sporteinheiten sogar an Multipler Sklerose Erkrankten Linderung verschaffen? Diesen und weiteren Fragen geht Prof. Philipp Zimmer vom Institut für Sport und Sportwissenschaft mit seinem Team nach.

In Folge zwei steht die E-Learning-Plattform „COPE“ (Covering Cohesion Policy in Europe) im Mittelpunkt. Entwickelt wurde sie vom Erich-Brost-Institut für Internationalen Journalismus in Zusammenarbeit mit Partnern aus 27 EU-Staaten. Ziel der Plattform ist es, Journalistikstudierende darin zu schulen, fundiert und kritisch über europäische Themen zu berichten. Das Besondere: COPE ist in 21 Sprachen verfügbar.

In der dritten Folge dreht sich alles um eine der grundlegendsten Fragen der Wissenschaft: Wie ist Leben entstanden? Im Projekt BubbleLife (From RNA-peptide coevolution to cellular life at heated air bubbles) begibt sich das interdisziplinäre Team aus der Chemie, der Physik und der Biochemie auf die Suche nach Antworten auf diese grundlegende Frage.

Die Abschlussfolge fokussiert das Thema Daten in modernen digitalen Ökosystemen. Wie können Bürger*innen in solchen Systemen Souveränität über ihre persönlichen Daten behalten oder zurückerlangen? Im Projekt Opt-IN (Optimierung informationeller Nachhaltigkeit für Bürgerinnen und Bürger in Datenökosystemen) sucht das Team um Prof. Manuel Wiesche nach Gestaltungsempfehlungen für Plattformen der Zukunft.

Alle Videos können auf dem YouTube-Kanal der TU Dortmund angesehen werden.

 

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