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Talente fördern

Viele Unternehmen, Stiftungen, Vereine und auch Privatpersonen fördern über das Deutschlandstipendium Studierende bei uns an der TU Dortmund. Jede*r von ihnen hat dabei eine ganz eigene  Philosophie, die zur Förderung motiviert. Hier kommen die Fördernden selbst zu Wort - eine Gelegenheit auch für Sie als (künftige) Stipendiat*innen, einen ersten Eindruck zu gewinnen.

Logo des Deutschlandstipendiums © BMBF
Jan Gehlhaar © CHECK24 Services Personal GmbH

„Als ehe­ma­li­ges Start-up und mitt­ler­wei­le er­folg­reiches Digitalunternehmen sehen wir es als unsere Aufgabe, in die di­gi­ta­le Zukunft von Deutsch­land zu investieren. Dazu gehört für uns junge, ta­len­tier­te Men­schen zu fördern, sie für zukunftsfähige Berufe zu begeistern und ent­spre­chende Schlüsselkompetenzen an die Hand zu ge­ben. Deshalb bieten wir unseren Stipendiat*innen neben der finanziellen Unter­stüt­zung auch wert­vol­le Praxiseinblicke – z. B. durch einen persönlichen Mentor oder auch im Rah­men eines Praktikums, einer Werkstudententätigkeit oder Ab­schluss­ar­beit.“

Jan Gehlhaar
Teamleiter Software Entwicklung
CHECK24 Dortmund

© CLAAS KGaA mbH

„Die Studierenden der TU Dortmund haben die Motivation – CLAAS den Antrieb. Unser Familienunternehmen fördert die Studierenden der Fakultät Informatik nun schon zum dritten Mal. Damit bieten wir den Stipendiat*innen die besten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Studium. Besonders zu schätzen, wissen wir die Forschungsstärke der Universität, denn auch wir wollen keinen Stillstand. Mit Erfindergeist und Innovationskultur treibt CLAAS die Entwicklung unserer Produkte und der Landtechnik voran. Gemeinsam Zukunft ernten – das ist unser Ziel.“

Annika Andresen
Corporate Human Resources

© Continentale Krankenversicherung a.G.

„Durch das Deutschlandstipendium knüpfen wir Kontakt zu den Fach- und Führungskräften der Zukunft, die Außerordentliches leisten. So lernen wir als Unternehmen Talente kennen und begleiten sie auf ihrem Erfolgsweg mit praxisnaher Unterstützung. Wir freuen uns, engagierte Leistungsträger*innen auch durch persönliche Treffen für unser Unternehmen gewinnen zu können.“

Dr. Gerhard Schmitz
Vorstandsvorsitzender

© DEW21

„Als Dortmunder Energieversorger ist uns lokales Engagement besonders wichtig. Durch die Unterstützung des Deutschlandstipendiums möchten wir Talente fördern, Kontakte zu Studierenden knüpfen und unseren Beitrag zu mehr Bildungsgerechtigkeit leisten.“
 

Christoph Schulte
Leiter Personalstrategie und -entwicklung

Michelle Gayo
Expert Employer Branding

Portrait von Dr. Jörn Rank © d-fine GmbH

„Der Erfolg der d-fine GmbH basiert seit Jahren auf Berufsneueinsteiger*innen mit einem hervorragenden Universitätsabschluss, insbesondere aus den Bereichen der Physik und Mathematik. Daher ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, begabte Studierende aus den sogenannten MINT-Studienfächern mit Hilfe eines Deutschlandstipendiums zu unterstützen.“

Dr. Jörn Rank
Partner

© Elmos Stiftung

„Die Elmos Stiftung freut sich, als Fördernde im Deutschlandstipendium begabte und leistungsstarke Studierende der TU Dortmund zu unterstützen. Die Studierenden erleben durch die Förderung eine Anerkennung, die sich nach unseren Erfahrungen sehr positiv auf den Studienverlauf auswirkt. Die finanzielle Unterstützung erlaubt es den Studierenden, sich besser auf ihr Studium zu konzentrieren. Die Elmos Stiftung möchte vor allem junge Talente im technischen Bereich motivieren, sich für Innovation und Fortschritt in Wissenschaft und Industrie zu engagieren.“

Walter Kuffner
Vorstandsmitglied der Elmos Stiftung

© ETAS GmbH

„Bei ETAS gestalten wir die Mobilität der Zukunft – dafür brauchen wir kluge, engagierte Köpfe. Mit dem Deutschlandstipendium möchten wir frühzeitig Talente fördern, die unsere Begeisterung für Technik und Innovation teilen und bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. So schaffen wir gemeinsam Lösungen für die Welt von morgen.“

Sabine Reichardt
Head of Human Resources

© Evonik Operations GmbH

„'Leading Beyond Chemistry' bedeutet für die Verfahrenstechnik der Evonik auf dem Stand der Forschung und am Puls der Zeit zu sein. Dies gelingt uns, indem wir Studierende in ihrer Ausbildung unterstützen und Ingenieur*innen für unser Unternehmen rekrutieren, qualifizieren und entwickeln. Das Deutschlandstipendium ermöglicht uns den Kontakt zu herausragenden Talenten einer innovativen Fakultät. Ihre Interessen, Bedürfnisse und Ansichten helfen uns, uns stetig weiterzuentwickeln.“

Marie Lührmann, Tobias Winkler, Guido Zamponi und Axel Kobus für die Evonik Operations GmbH

© ExperConsult

„Die ExperConsult Wirtschaftsförderung & Investitionen GmbH & Co. KG fördert bereits seit acht Jahren Stipendiat*innen der TU Dortmund aus dem Studiengang Raumplanung, da uns sehr viel an der Förderung junger Talente liegt. Was für uns nur ein kleiner Beitrag ist, hilft unseren Stipendiat*innen, ihr Studium erfolgreich und sorgenfrei zu gestalten. Unseren Stipendiat*innen bieten wir zudem gerne an, praktische Erfahrungen im Rahmen einer Tätigkeit bei uns zu sammeln. Wir sehen das Deutschlandstipendium als eine klassische Win-win-Situation.“

Jana Westhoff
Beraterin

© Frank Hirschvolgel Stiftung

„Ein Zeichen setzen. Für die Zukunft. Die Frank Hirschvogel Stiftung fördert seit 2017 Bildungsprojekte und vergibt Stipendien und Auszeichnungen. All unsere Förderaktivitäten tragen dazu bei, junge Menschen zu unterstützen, um sich auf die Anforderungen der Zukunft vorzubereiten, um diese aktiv mitzugestalten. Mit dem Deutschlandstipendium belohnen wir hervorragende Leistungen und ausgeprägtes Engagement in der Gesellschaft. Bestens ausgebildeter Nachwuchs ist die sinnvollste Investition in die Zukunft. Brücken bauen. Zukunft gestalten.“

Walter Pischel
Vorstand

Portrait von Michael und Maria Freundlieb © Freundlieb Bauunternehmung GmbH & Co. KG

„Wir, als ein Unternehmen aus der Baubranche, welches selbst immer wieder auf gute Nachwuchskräfte angewiesen ist, freuen uns, dass die TU Dortmund eine der Hochschulen ist, die das Deutschlandstipendium anbietet. Denn unserer Meinung nach sollten gerade junge engagierte Studierende auf ihrem Bildungsweg unterstützt und gefördert werden, da sie unsere Zukunft maßgeblich mitgestalten.“
 

Michael Freundlieb
Geschäftsführer

Maria Freundlieb
Prokuristin und Gesellschafterin

Das Bild zeigt den Rektor der TU Dortmund und den Vertreter des Förder- und Alumnivereins der Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen © Roland Baege​/​TU Dortmund

„faBCIng engagiert sich für die gezielte Förderung talentierter Studierender der Fakultät BCI - unter anderem durch das Deutschlandstipendium. Als Bindeglied zwischen Studierenden, Alumni, Fakultät und Industrie sehen wir in der Förderung des akademischen Nachwuchses nicht nur eine Investition in die Zukunft der Fakultät, sondern auch in die Innovationskraft der Gesellschaft insgesamt.  Die Deutschlandstipendien bieten dabei eine wertvolle Möglichkeit, exzellente Leistungen und gesellschaftliches Engagement sichtbar zu machen und zu honorieren, unabhängig von Herkunft oder finanziellen Voraussetzungen. Wer heute gefördert wird, gestaltet morgen - dafür setzen wir uns ein.“

Dominik Aubel
Mitglied des faBCing-Vorstands 

 

 

© Gesellschaft der Freunde e.V.

„Seit über 60 Jahren unterstützt die Gesellschaft der Freunde der TU Dortmund e.V. (GdF) eine Vielzahl von Projekten rund um die Entwicklung der Technischen Universität Dortmund. Ein maßgeblicher Schwerpunkt hierbei wird auf die nachhaltige Entwicklung internationaler Beziehungen im Bereich von Forschung und Lehre gelegt. Gemeinsam mit der Bernd Jochheim Stiftung unterstützt die GdF auch die Deutschlandstipendien. Bei dem jährlichen Treffen der Förderinnen, Förderer und Geförderten lernen wir nicht nur Stipendiat*innen aus ganz Deutschland, sondern auch die internationalen Stipendiat*innen kennen. Wir freuen uns, dass wir durch die Stipendienvergabe die Möglichkeit haben, auch immer mehr ausländische Studierende zu unterstützen, mit dem Ziel, diese exzellent ausgebildeten und gut integrierten Absolvent*innen später an die heimische Wirtschaft weiterzuvermitteln. Auf dem Weg in die Zukunft sieht sich die GdF weiterhin in der Verantwortung, die TU Dortmund in vielfacher Hinsicht zu begleiten und zu unterstützen.“

Guido Baranowski
Vorsitzender

© Harpen Immobilien GmbH

„Als 169 Jahre altes Immobilienunternehmen sind wir uns unserer Verantwortung bewusst, eine gute Aus- und Weiterbildung – als wesentliche Ressource unseres Wohlstandes – nach Kräften zu fördern. Deswegen engagieren wir uns neben der TU auch an anderen Hochschulen, unterstützen Bildungs- u. Sozialunternehmen, bilden aus, fördern die Beschäftigten bei deren Weiterqualifizierung, mit dem Ziel, qualifizierte, engagierte Menschen im Harpen-Team zu haben und willkommen heißen zu dürfen. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit der TU-DO und den Kontakt zu den Stipendiaten.“

F.-J. Peveling 
CEO Harpen-Unternehmensgruppe (mit einer Stipendiatin)

© privat

„Das Informatik Centrum Dortmund unterstützt seit 1989  den Transfer aktueller Forschungsergebnisse der Informatik, Informationstechnik und Elektrotechnik an industrielle Partner.  Dies gelingt dank erstklassiger Expert*innen, wie sie an der TU Dortmund ausgebildet werden. Das Deutschlandstipendium ist ein wichtiges Instrument, um besonders engagierte Studierende zu unterstützen. Deswegen fördert das Informatik Centrum Dortmund e.V., in dessen Satzung die Förderung der Wissenschaft als Vereinsziel verankert ist, sehr gerne Studierende der Fakultäten Informatik sowie Elektrotechnik und Informationstechnik mit jeweils einem Stipendium.“

Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Kays, Prof. Dr. Peter Marwedel
Geschäftsführer In­for­ma­tik Centrum Dort­mund e.V.

„Für Ingenics sind die Studierenden der TU Dortmund die Berater und Beraterinnen der Zukunft! Daher ist es uns sehr wichtig, diese bereits während ihres Studiums mit dem Deutschlandstipendium zu unterstützen. Neben der finanziellen Förderung liegt uns aber auch der persönliche Austausch und Kontakt sehr am Herzen – so konnten wir in der Vergangenheit neben unseren Stipendiaten auch die LeanIng Hochschulgruppe Dortmund bereits bei uns am Standort Hamburg zu spannenden Workshops begrüßen. Wir freuen uns auch weiterhin als Förderer aktiv zu sein!“

Markus Werner
Head of Human Relations & Recruiting

© Stiftung

„Seit vielen Jahren fördert die KARL-KOLLE-Stiftung im Rahmen des Deutschlandstipendiums junge, engagierte Studierende. Damit trägt die Stiftung das Vermächtnis des Gründers Karl Kolle weiter, stets technisch orientierte Menschen und deren Innovationsgeist zu fördern. Bildung, Wissenschaft und Forschung haben mittelständische Unternehmen wettbewerbsfähiger gemacht und zu einem wichtigen Standbein der Wirtschaft werden lassen. Deshalb fördert die KARL-KOLLE-Stiftung stets wissenshungrige, engagierte Menschen und technikorientierte Projekte, vor allem in der Region Dortmund. Das Deutschlandstipendium gehört seit Jahren zu einem etablierten Förderprojekt, welches die Stiftung gern unterstützt.“

 

Jacqueline Krebs
Mitglied des Vorstands

Steffen W. Wurst
Vorstandsvorsitzender

© LennardtundBirner GmbH

„Als Beratung für Wirtschaftsförderung wissen wir bei LennardtundBirner, wie wertvoll motivierter und gut ausgebildeter Nachwuchs ist. Deshalb ist es für uns selbstverständlich, in vielversprechende Talente zu investieren und deren Entwicklung zu fördern. Mit dem Deutschlandstipendium wollen wir Studierende dabei unterstützen, sich ganz auf ihr Studium zu konzentrieren – ohne finanzielle Sorgen und mit der Freiheit, ihren eigenen Weg zu gehen. Die Partnerschaft mit der TU Dortmund, direkt an unserem Unternehmensstandort, ist uns dabei ein besonderes Anliegen – denn so stärken wir nicht nur individuelle Karrieren, sondern auch die Innovationskraft unserer Region.“


Dr. Thomas Birner (links) und Jörg Lennardt (rechts)
Geschäftsführer der LennardtundBirner GmbH

 

© Oliver Schumacher​/​ImageKollektiv GmbH

„Als Versicherungsmaklerunternehmen investieren wir mit Überzeugung in Bildung und Nachwuchsförderung. Mit der Unterstützung des Deutschlandstipendiums möchten wir engagierte, leistungsstarke und gesellschaftlich aktive Studierende fördern, die unsere Zukunft mitgestalten. Gerade in Zeiten des Wandels – sei es durch Digitalisierung, demografische Veränderungen oder gesellschaftliche Herausforderungen – braucht es junge Menschen, die Verantwortung übernehmen, kritisch denken und kreative Lösungen entwickeln. Diese Talente zu unterstützen und gleichzeitig, frühzeitig den Dialog zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu stärken, ist uns ein wichtiges Anliegen.“

Joachim Nill und Stefan Nill
Geschäftsführende Gesellschafter
LEUE & NILL GmbH + Co KG

© Logiball GmbH

„Wir fördern Stipendiaten der TU Dortmund – weil wir selbst erlebt haben, was möglich ist, wenn man Talenten Raum gibt. Unsere Gründer studierten an der TU, Logiball entstand 1994 aus einem Fraunhofer-Spin-off. Heute entwickeln wir mit Geodaten, KI und mobiler Technologie smarte Lösungen für Field Service Management, Logistik und Tourenplanung. Zukunft beginnt mit einer Chance – wir helfen, sie zu geben.“

Dr. Sven Döring
Dataanalyst
und das Team von Localion by Logiball

 

© MAGSYS GmbH

„Mein erstes Studium liegt nun schon 44 Jahre zurück. Ich kann mich aber noch gut an die prekäre Situation erinnern. Ein Studium darf nicht am Unterhalt scheitern! Als technologie-getriebenes Unternehmen hängt unser Erfolg in hohem Maße von der beruflichen Qualifikation unserer Mitarbeiter*innen ab. Das Deutschlandstipendium gibt uns die hervorragende und zugleich unbürokratische Möglichkeit, junge Talente zu fördern.“

Michael Kopka
Geschäftsführer und Gründer

© RAG-Stiftung​/​Jens Nieth

„Die RAG-Stiftung finanziert die sogenannten Ewigkeitsaufgaben an Ruhr, Saar und in Ibbenbüren, die seit Beendigung des deutschen Steinkohlenbergbaus Ende 2018 fortbestehen. Der Bergbau hat immer auch bedeutende Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten geboten. Deshalb fördern wir mit großer Überzeugung die Deutschlandstipendien. Denn noch immer hängt der Bildungsweg in Deutschland zu sehr vom Geldbeutel der Eltern ab. Mit unserer Förderung leisten wir einen Beitrag dazu, dass sich das ändert.“

Bärbel Bergerhoff-Wodopia
Mitglied des Vorstands der RAG-Stiftung

© Rotary Club Dort­mund-Hörde

„Rotary ist ein gemeinnütziger Club mit dem Ziel der Hilfsbereitschaft im täglichen Leben. Daher unterstützt und begleitet der Rotary Club Dortmund-Hörde sehr gerne das Deutschlandstipendium und hilft jungen, talentierten Menschen auf ihrem Weg in die Berufstätigkeit. Auch das persönliche Kennenlernen und die Nähe zu den Stipendiat*innen bereitet allen Clubmitgliedern eine große Freude. Wir sind überzeugt, dass unsere Förderung hier an der richtigen Stelle ansetzt.“

PD Dr. med. Bernhard Schaaf
Präsident

© Roland Baege​/​TU Dortmund

„Wir vom SI Club Dortmund RuhrRegion, einem Club der weltweit agierenden Organisation Soroptimist International, setzen uns insbesondere für die Bildung und Ausbildung von Frauen und Mädchen ein. Seit vielen Jahren unterstützen wir junge Studentinnen der TU-Dortmund, die einen MINT-Studiengang absolvieren, im Rahmen des Deutschlandstipendiums. Damit ermöglichen wir jungen talentierten Frauen den Einstieg in das Berufsleben. Durch die langjährige Begleitung war es möglich, im Rahmen unserer Clubaktivitäten mit den jungen Frauen in einen Austausch zu kommen und für ein soziales Engagement zu begeistern.“

Barbara Drewes
Vizepräsidentin

Marita Henrich-Böcking
Pastpräsidentin

 

Portrait von Dirk Schaufelberger © Sparkasse Dortmund

„Bildung ist ein hohes Gut, das einer Förderung stets würdig ist. Deshalb unterstützen wir von Beginn an das Deutschlandstipendium an der TU Dortmund mit 30 Stipendien in verschiedenen Fakultäten. Viele beeindruckende junge Menschen konnten wir dadurch schon kennenlernen. Mit dem Deutschlandstipendium fördern wir schlaue Köpfe, den Wissenschaftsstandort Dortmund und die lokale Wirtschaft – eine rundum gelungene Investition.“

Dirk Schaufelberger
Vorsitzender des Vorstandes

© Wilo-Foundation

„Die TU Dortmund ist das Herzstück unserer Wissenschaftsförderung. Unser Engagement für das Deutschlandstipendium soll einen Beitrag für den Wissenschaftsnachwuchs leisten und fördert engagierte und qualifizierte Studierende schon zu Beginn ihres Studiums.“

 

Evi Hoch
Vorstand