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Bachelor (Lehramt)

Sozialpädagogik (BK)

Zusammen­fassung

Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) für Lehramt
Fachbereich Lehramt
Regel­studienzeit 6 Semester
Zulassungs­beschränkung Zulassungsbeschränkung (NC) für das 1. bis 6. Fachsemester
Überblick NC-Verfahren
Studienbeginn Wintersemester
Sprache deutsch
Weitere Informationen Webseite Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bildungsforschung
Fakultät Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bildungsforschung

Kurzportrait

Im Studium werden historisch-systematische Grundlagen der Sozialpädagogik vermittelt. Die Studierenden machen sich mit Methoden- und Handlungskompetenzen in den Feldern der Sozialen Arbeit vertraut. Sie befassen sich mit den Grundlagen der Pädagogik der Frühen Kindheit und den Grundlagen der Jugendhilfe. Es werden Theorien und Forschungsansätze sowie Konzepte der Sozialen Arbeit behandelt. Das Studium umfasst im weiteren Verlauf zwei inhaltliche Schwerpunkte: Pädagogik der frühen Kindheit und Jugendhilfe. Im Rahmen von fachdidaktischen Veranstaltungen werden methodische Grundformen des Unterrichtens im Hinblick auf sozialpädagogische Themen vermittelt.

Drei Studierende sitzen sich gegenüber und unterhalten sich. © Roland Baege​/​TU Dortmund

Fähigkeiten und Kenntnisse

Es sind keine Vorkenntnisse notwendig.

Berufs- und Tätigkeitsfelder

Lehrkräfte am Berufskolleg bilden in zahlreichen Ausbildungsberufen, Fachbereichen und Berufsfeldern aus. Insbesondere durch den praxisnahen Unterricht mit aktuellen Bezügen zur Arbeitswelt bietet das Lehramt an Berufskollegs Lehrkräften ein breites und spannendes Arbeitsfeld. 
Das Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen veröffentlicht in regelmäßigen Abständen Bedarfsprognosen. Die Einstellungschancen für das Berufskolleg werden insgesamt, besonders in den gewerblich-technischen Fachrichtungen, als hervorragend bewertet.  Auch im Bereich der Sozialpädagogik ergibt sich aufgrund des Ausbaus der Kapazitäten der Kindertagesstätten und der Ganztagsangebote ein hoher Einstellungsbedarf. Die prognostizierten Einstellungschancen sollten allerdings nie die alleinige Grundlage für die Wahl der Schulform und der Unterrichtsfächer darstellen. Entscheidend ist das Interesse an der Schulform und den Unterrichtsfächern.

Einstellungschancen NRW

Weiterführende Informationen

Praktika
Die Lehramtsbachelorstudiengänge beinhalten zwei Praxisphasen: das Eignungs- und Orientierungspraktikum (EOP) im Umfang von mindestens 25 Praktikumstagen an einer Schule sowie ein mindestens vierwöchiges – in der Regel außerschulisches – Berufsfeldpraktikum. Informationen zu den im Lehramtsstudium erforderlichen Praxisphasen erhalten Sie auf den Seiten des DoKoLL.

Beratung und Kontakt
Bei konkreten Fragen zum Studiengang hilft die Studienfachberatung weiter.

Bei allgemeinen Fragen zum Studium unterstützt die Zentrale Studienberatung:
E-Mail an die Zentrale Studienberatung