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Dutzende Check-in-Points eröffnet

TU-App ermöglicht schnelle 3G-Kontrollen auf dem Campus

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In einem Zelt sitzen an mehreren Schaltern Personen, die die Nachweise überprüfen. © Felix Schmale​/​TU Dortmund
TU-Mitglieder erhalten an den Check-in-Points, wie hier im Zelt am Martin-Schmeißer-Platz, nach Vorlage ihres 3G-Nachweises ihre digitale Zutrittsberechtigung.

An der TU Dortmund gilt gemäß Coronaschutzverordnung für Veranstaltungen in Innenräumen die 3G-Regel. Nur wer vollständig geimpft, genesen oder getestet ist, darf zum Beispiel an Lehrveranstaltungen teilnehmen. Die TU Dortmund setzt bei der 3G-Kontrolle ihrer knapp 40.000 Mitglieder vornehmlich auf eine digitale Zutrittsberechtigung in der TU-App. Diese erhalten TU-Mitglieder nach Vorlage ihres 3G-Nachweises an rund 50 Check-in-Points auf dem Campus. Um Warteschlangen zum Semesterstart zu vermeiden, sind bereits in der Woche vom 4. bis zum 8. Okto-ber („O-Woche“) Termine für rund 20.000 Check-ins verfügbar.

Seit Montag, den 4. Oktober, 8 Uhr sind die Check-in-Points auf dem Campus geöffnet. Tausende TU-Mitglieder haben bereits einen Termin ausgemacht, um sich die digitale Zutrittsberechtigung zu holen. Besonders starken Zulauf verzeichneten die Check-in-Points im Zelt auf dem Martin-Schmeißer-Platz sowie im Gebäude an der Emil-Figge-Straße 50. Auch die Termine, die im Internationalen Begegnungszentrum für internationale Studierende vorgehalten werden, sind stark nachgefragt.  

An den Check-in-Points müssen TU-Mitglieder ihre campusID oder ihren UniAccount, einen amtlichen Lichtbildausweis und ihren 3G-Nachweis (schriftlich oder digital) vorlegen. Anschließend wird die digitale Zutrittsberechtigung freigeschaltet: In der Kachel campusID erscheint nach Tippen auf das Virus-Icon ein grünes Häkchen. Das zeigt an, dass der 3G-Status zentral geprüft wurde und gültig ist. TU-Mitglieder können das grüne Häkchen dann dem Sicherheitspersonal an den Eingängen zu den Hauptgebäuden zeigen, um Zutritt zu Veranstaltungen zu erhalten. Geimpfte und Genesene müssen ih­re Nachweise so nur einmalig an den zen­tra­len Check-in-Points vorlegen. Getestete müs­sen dort regelmäßig einen frischen Negativnachweis vorlegen, um das Häkchen zu er­hal­ten. Wer noch keine digitale Zutrittsberechtigung vorweisen kann, muss an den Eingängen mit längeren Wartezeiten rechnen, um die Originaldokumente kontrollieren zu lassen.

Zahlreiche Check-in-Points auf dem Campus

Die Check-in-Points sind voraus­sicht­lich noch bis zum 22. Okto­ber montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 16 Uhr ge­öff­net. Um Wartezeiten zu vermeiden, werden Termine vergeben. Wenn es gerade keine Warteschlangen gibt, kann man die Check-in-Points aber auch ohne Termin besuchen. Termine für die Woche vom 11. bis zum 15. Oktober können unter folgendem Link gebucht werden: https://www.buchsys.ahs.tu-dortmund.de/angebote/Wintersemester_21___22/_Check-In_3G-Nachweis_11_-15_10.html
In der zweiten Vorlesungswoche wird es wei­tere Termine ge­ben, wobei die Zahl der Check-in-Points ab dem 18. Okto­ber voraus­sicht­lich reduziert wird. Die Aktion ist nur möglich, weil sich mehr als 300 Beschäftigte der Universität bereit erklärt haben, ein oder mehrere Schichten an den Check-in-Points zu übernehmen.

Die Check-in-Points befinden sich im Zelt auf dem Martin-Schmeißer-Platz, im Ge­bäu­de EF50 (Foyer), im Se­mi­nar­raum­ge­bäu­de (Foyer), im Physik-Ge­bäu­de (Foyer), im Sportgebäude (Foyer), im ITMC-Servicedesk an der OH12, im Dezernat Stu­die­ren­den­ser­vice an der EF61 sowie im Ge­bäu­de Ma­schi­nen­bau III und GB I auf dem Cam­pus Süd. Erste Anlaufstelle für in­ter­na­ti­o­na­le Stu­die­ren­de, die wenig Deutsch sprechen oder fremdsprachige Nachweise mitbringen, ist ein Check-in-Point im In­ter­natio­nalen Be­geg­nungs­zen­trum (IBZ). In der Zentralbibliothek wird es dauerhaft einen Check-in-Point ge­ben, der vor allem für Gäste oder die Erneuerung der Testnachweise gedacht ist.

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