Zum Inhalt
Strikter Infektionsschutz begleitet die Studierenden

Nachholklausuren werden in Westfalenhalle 3 verlegt

-
in
  • Top-Meldungen
  • Studium & Lehre
  • Medieninformationen
Die Westfalenhalle und der Signal-Iduna-Park sind auf einer Luftaufnahme zu sehen. © Westfalenhallen Unternehmensgruppe
Die TU Dortmund verlegt einige Nachholklausuren in die Westfalenhalle.

Die TU Dortmund verlegt einen Teil der Nachholklausuren für das Wintersemester 2019/2020 in die Westfalenhalle. Geschätzt 7.500 Studierende werden dort ihre schriftlichen Arbeiten niederlegen – begleitet von einem ausgeklügelten Hygienekonzept, das Ansteckungen mit dem Coronavirus unmöglich machen soll.

Grundlage für die Klausuren in der Westfalenhalle 3 ist die Allgemeinverfügung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAGS NRW). Für die „Durchführung von Lehr- und Praxisveranstaltungen sowie Prüfungen an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen“ wurde ein Hygienekonzept zur Durchführung von Klausuren und Prüfungen in Präsenz aufgestellt. Das sieht beispielweise Mindestabstände zwischen den Klausurteilnehmerinnen und -teilnehmern vor. Für größere Prüfungen mit mehr als 200 Studierenden fehlen der TU Dortmund die Räume – selbst das Audimax mit seinen rund 800 Plätzen „in Nicht-Corona-Zeiten“ ist für diese Prüfungen zu klein.

Daher werden diese Klausuren gebündelt an sechs Tagen ab dem 26. Juni in der Westfalenhalle 3 stattfinden. Jeden Tag wird es mehrere Klausuren geben. In den Pausen zwischen den Prüfungen desinfiziert ein Dienst sämtliche Stühle, Tische und auch die Zuwege und sanitären Anlagen. Anreisen können die Prüflinge auch mit dem Auto; dafür werden extra Parkplätze an der Westfalenhalle vorgehalten.

Ansprechpartner für Rückfragen: