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Master (Lehramt)

Sonderpädagogische Fachrichtung emotionale und soziale Entwicklung (SP)

Zusammen­fassung

Abschluss Master of Education (M.Ed.) für Lehramt
Fachbereich Lehramt
Regel­studienzeit 4 Semester
Zulassungs­beschränkung keine
Studienbeginn Wintersemester
Sommersemester
Sprache deutsch
Einschreib­voraussetzungen

Übersicht Einschreibvoraussetzungen

 

Weitere Informationen Webseite Fakultät Rehabilitationswissenschaften
Fakultät Fakultät Rehabilitationswissenschaften

Kurzportrait

Im Masterstudium Lehramt für sonderpädagogische Förderung werden die Unterrichtsfächer und sonderpädagogischen Fachrichtungen sowie die bildungswissenschaftlichen Anteile des Bachelorstudiums fortgeführt. Darüber hinaus ist im Masterstudiengang ein Praxissemester fester Bestandteil.

Der Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung beschäftigt sich mit Störungen im emotionalen Erleben und sozialem Verhalten. Neben begrifflichen und konzeptuellen Grundlagen zielt das Studium auf die Vermittlung von wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen zu Erscheinungsformen und Diagnostik, Erklärungsmodellen sowie zur Prävention und Intervention von Störungen der sozialen und emotionalen Entwicklung in inklusiven Kontexten von Bildung/Erziehung, Arbeit und Gesundheit. Die Studierenden entwickeln insbesondere Kompetenzen in den Bereichen Beratung, Diagnostik, Unterricht, Förderung sowie Evaluation und wenden diese in (schul-)praktischen Zusammenhängen an.

Vier Studierende mit Beeinträchtigung sitzen auf dem Campus und unterhalten sich. © Jürgen Huhn​/​TU Dortmund

Fähigkeiten und Kenntnisse

Für den Zugang zum Masterstudiengang ist ein Bachelorabschluss im Lehramt für sonderpädagogische Förderung erforderlich.

Der Studiengang richtet sich an all jene, die Interesse und Spaß daran haben, im schulischen Kontext mit Menschen mit Beeinträchtigung zu arbeiten. Empathie, Teamfähigkeit und der offene Umgang mit Menschen und deren Lebensweisen sind Voraussetzungen für das Studium. Der professionelle Umgang mit Vielfalt sowie die Möglichkeiten gemeinsamen Unterrichts werden im Sinne einer inklusionsorientierten Sichtweise fokussiert. Bezugspunkte sind die Lebenswelt und die Ressourcen der Personen mit Unterstützungsbedarf, um individuelle Lern- und Lösungsstrategien zu entwickeln.

Berufs- und Tätigkeitsfelder

Eine Analyse des Ministeriums für Schule und Weiterbildung dient den Abiturient*innen, Studierenden sowie allen anderen am Lehrkräfteberuf Interessierten und berät sie zu ihrer Berufswahl im Hinblick auf die Prognosen/Chancen des Lehrkräftebedarfs in Nordrhein-Westfalen.

Hier gelangen Sie zu den Prognosen zum Lehrerarbeitsmarkt in Nordrhein-Westfalen

Weiterführende Informationen