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Absolventinnen und Absolventen der TU Dortmund bei Unternehmen gefragt: Maschinenbau und Elektrotechnik haben bei Personalern guten Ruf

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Mathetower mit grünem TU-Logo auf dem Dach © Jürgen Huhn
Personalverantwortliche schätzen Absolventinnen und Absolventen in Maschinenbau und Elektrotechnik von der TU Dortmund.

Studierende der TU Dortmund aus den Fakultäten Maschinenbau und Elektrotechnik sind bei Unternehmen gefragt: Eine Studie des Personaldienstleisters Universum Global ergab, dass Personalchefs Absolventinnen und Absolventen aus dem Maschinenbau bundesweit auf Platz neun und aus der Elektrotechnik auf Platz zehn der gefragtesten Universitäten sehen.

Der Personaldienstleister hatte mehr als 500 Personalverantwortliche aus kleineren, mittleren und großen Unternehmen befragt, bei welchen der mehr als 100 deutschen Universitäten sie in verschiedenen Fachgruppen am ehesten neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter suchen. Zudem erhob Universum Global die Kriterien, auf die Personalchefs bei der Rekrutierung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter achten: Es zählt, ob Absolventinnen und Absolventen Erfahrung in Projektarbeit haben, ob sie zweisprachig ausgebildet sind und ob sie die aktuellen Probleme der Branche kennen und lösen können. „Es gibt in Deutschland eine Handvoll Top-Hochschulen“, sagt Axel Keulerts, der die Studie als Berater seit mehreren Jahren verantwortet. „Wenn man dort seinen Abschluss macht, ist das bei der Jobsuche ein wichtiges Pfund.“


Karrierefaktor Universität

Die Perspektive des Rankings, das in der WirtschaftsWoche veröffentlicht wurde, ist ungewöhnlich. Normalerweise zählt bei den einschlägigen internationalen Ranglisten vor allem akademische Brillanz: Wie viele Papers haben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler veröffentlicht, wie viele Drittmittel werben sie ein, wie viele Promotionen betreuen sie. Bei der Universum-Global-Befragung geht es dagegen vor allem um den Karrierefaktor Universität. Und dabei liegt die TU Dortmund beim Maschinenbau und der Elektrotechnik bundesweit im Spitzenfeld.


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