Zum Inhalt
Strikter Infektionsschutz begleitet die Studierenden

Nächste Prüfungsrunde in den Westfalenhallen

-
in
  • Top-Meldungen
  • Studium & Lehre
  • Campus & Kultur
  • Medieninformationen
Viele Studierende sitzen mit Abstand zueinander an Tischen. © Ina Fassbender​/​afp
Am 25. Juni fanden die ersten Klausuren in der Westfallenhalle 3 statt.

Zweite Runde für Klausuren von Studierenden der TU Dortmund in der Westfalenhalle 3: Vom 20. Juli bis zum 8. August schreiben rund 20.000 Studierende ihre Klausuren für das Sommersemester 2020 auf dem Messegelände – an sechs Tagen in der Woche, also auch an drei Samstagen. Beginn der Prüfungen ist 9 Uhr, am Samstag 10 Uhr. An drei Tagen enden die letzten Klausuren erst um 20.30 Uhr. Erneut hat die Universität ein ausgeklügeltes Hygienekonzept aufgesetzt, das Ansteckungen mit dem Coronavirus vermeiden soll.

Die TU Dortmund hat ein Hygienekonzept zur Durchführung von Klausuren aufgestellt. Das sieht beispielweise Mindestabstände zwischen den Klausurteilnehmern vor. Für größere Prüfungen mit mehr als 200 Studierenden fehlen der TU Dortmund auf dem Campus die Räume, da auch im Audimax als größtem Hörsaal nur ein Zehntel der 800 Plätze belegbar ist. Bereits Ende Juni bis zum 2. Juli hatte es große Nachholklausuren des Wintersemesters 2019/20 in der Westfalenhalle gegeben.

Gründliche Desinfizierung und „Pop Up-Kirmes“ 

Drei Wochen lang wird es ab dem 20. Juli täglich mehrere Klausuren geben. In den Pausen zwischen den Prüfungen desinfiziert ein Dienst sämtliche Stühle, Tische und auch die Zuwege und sanitären Anlagen. Anreisen können die Prüflinge auch mit dem Auto; dafür werden extra Parkplätze an der Westfalenhalle vorgehalten.

Während der gesamten Prüfungsphase wird auf dem Parkplatz vor den Westfalenhallen weiter die Veranstaltung funDOmio stattfinden. Die Erfahrungen der ersten Prüfungswoche zeigen, dass die Geräusche dieser Kirmes die Klausuren nicht beeinträchtigen.