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Jahreswechsel

Betrieb in der ersten Januarwoche

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Im Vordergrund schneebedeckte Zweige, im Hintergrund der Mathetower mit grünem TU-Logo auf dem Dach © Roland Baege​/​TU Dortmund

Über die Weihnachtsfeiertage und zum Jahreswechsel ist der Universitätsbetrieb zur Ruhe gekommen. Pandemiebedingt starteten die Betriebsferien dieses Jahr schon am Montag, den 21. Dezember und dauerten bis Freitag, den 1. Januar. Dadurch verlängerte sich die Betriebsruhe in diesem Jahr einmalig um drei auf dann insgesamt sechs Arbeitstage. In dieser Zeit war die Universität komplett geschlossen. Die vorlesungsfreie Zeit lief entsprechend auch vom 21. Dezember bis zum 1. Januar. Am 4. Januar ist dann wieder Vorlesungsbeginn.

Da die Präsenzlehre aufgrund der Corona-Schutzverordnung ruht, sind die Gebäude der TU Dortmund seit dem 16. Dezember bis zum 10. Januar geschlossen. Stu­die­ren­de, die ausnahmsweise die Gebäude betreten müssen, müssen von Betreuerinnen oder Betreuern reingelassen wer­den. Während der Betriebsferien ist die Universität komplett geschlossen.

Bibliotheken

Die Zentralbibliothek und die Emil-Figge-Bibliothek sind seit dem 15. Dezember bis zum 10. Januar von 10 bis 16 Uhr nur noch für TU-Mitglieder für die Ausleihe von Medien zur Bearbeitung und Vorbereitung termingebundener Prüfungsleistungen geöffnet. Für die Bibliotheken auf dem Südcampus wird wie bisher ein Lieferdienst in die Zentralbibliothek an­ge­bo­ten. Im Rahmen der verlängerten Betriebsferien blieben die Bibliotheken vom Samstag, den 19. Dezember bis zum Sonntag, den 3. Januar geschlossen.

Hochschulgastronomie

Alle gastronomischen Einrichtungen des Studierendenwerks Dortmund sind seit dem 16. Dezember bis zum 10. Januar geschlossen. Die Hauptmensa auf dem Campus Nord und die Archeteria auf dem Campus Süd werden voraussichtlich am 11. Januar wieder öffnen.

Hochschulsport

Das Online-Programm des Hochschulsports fand bis einschließlich 18. Dezember planmäßig statt. Im Rahmen der Betriebsferien fanden von Samstag, den 19. Dezember bis Sonntag, den 3. Januar keine Kurse statt. Am 4. Januar ging es dann mit dem Online-Programm weiter. Das Fitnessförderwerk (FFW) ist weiterhin mindestens bis zum 10. Januar geschlossen.