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Richtig gut ausgebildet: Die TU Dortmund zählt zu den größten Ausbildungsbetrieben der Stadt und ist ein attraktiver Arbeitgeber

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Mathetower mit TU-Logo © Roland Baege​/​TU Dortmund
Die TU Dortmund bietet attraktive Jobs in Fakultät und Verwaltung.

Vor dem Ausbildungsstart ist nach dem Ausbildungsstart: Die Technische Universität Dortmund, bei der im August 30 junge Frauen und Männer ihre Berufsausbildung beginnen, sucht bereits wieder Nachwuchskräfte für das kommende Jahr. „Wir sind mit rund 120 Azubis einer der größten Ausbilder in Dortmund“, sagt Christian Brenner, der bei der Universität für Ausbildung und Personalqualifizierung zuständig ist. 19 Ausbildungsberufe können Schulabgängerinnen und Schulabgänger ergreifen. „Dazu zählen auch Berufe in ungewöhnlichen Bereichen wie Glasapparate- und Modellbau“, berichtet Brenner. „Außerdem bietet die TU Dortmund die Möglichkeit, ein Duales Studium im IT-Bereich aufzunehmen“.

43 junge Frauen und Männer haben bei der TU Dortmund im kommenden Jahr wieder die Chance auf Ausbildungsplätze. Sie erwartet eine gut durchgeplante Lehre, eine intensive Betreuung durch die Ausbilderinnen und Ausbilder sowie eine attraktive Vergütung. Viele Absolventinnen und Absolventen schließen vorzeitig und mit hervorragenden Ergebnissen ab. Sie belegen immer wieder Spitzenplätze unter den Azubis ihrer Fachrichtungen. Der Modellbauer Felix Florian wurde 2017 mit seinem Gesellenstück sogar NRW-Landessieger.

 
International ausgerichtete Arbeitsfelder

Ausgelernt ergeben sich für viele gute Chancen, bei der TU Dortmund attraktive Jobs in den Fakultäten oder der Verwaltung anzutreten. Allen Auszubildenden wird eine zunächst befristete Anschlussbeschäftigung angeboten. Darüber hinaus sucht die Universität zusätzlich externe Fachkräfte: „Rund 150 Männer und Frauen treten an der TU Dortmund jedes Jahr eine Stelle im Bereich Technik und Verwaltung an“, sagt Dr. Alexander Bergert, Leiter der Personalentwicklung der TU Dortmund. Insgesamt arbeiten auf dem Campus rund 6.200 Beschäftigte. „Wir sind ein mit der Region verbundener Arbeitgeber, der seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern viel zu bieten hat“, führt Dr. Bergert weiter aus, „wobei einige Arbeitsfelder auch international ausgerichtet sind.“ Das gilt nicht nur für Berufungsverfahren von Professorinnen und Professoren. In der Beschaffung sind viele Ausschreibungen längst europaweit, jeder zehnte Studierende kommt aus dem Ausland und muss adäquat betreut werden.

 
Zahlreiche Angebote zur Förderung und zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Die Verwaltung sieht sich als Dienstleister innerhalb der Universität für den Wissenschaftsbetrieb, der auch international aufgestellt ist. „Die Universität bietet anspruchsvolle Jobs und fordert ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, sagt Philipp Schröder von der Personalgewinnung. „Aber wir fördern auch und machen eine Vielzahl von Angeboten, damit die Beschäftigten ihr Arbeits- und Privatleben ausbalancieren können.“ So hat sich die Universität die Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf die Fahnen geschrieben; es gibt einen Eltern-Kind-Raum und Angebote zur Ferienbetreuung. So tobten in den ersten Wochen der Sommerferien wieder Dutzende Kinder über den Campus Süd.

 
Moderne Arbeitsformen an der TU Dortmund

Die TU Dortmund legt Wert auf moderne Arbeitsformen: Homeoffice, flexible Arbeitszeiten und eine individuelle Arbeitsplatzausstattung sind gewährleistet. Aber auch die Rahmenbedingungen stimmen. Es gibt mehrere Kantinen, ausreichend Parkplätze, ein Jobticket für den öffentlichen Nahverkehr sowie Zuschüsse zu Umzügen. Der Hochschulsport macht den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements ein breites Sportangebot. Einige Veranstaltungen finden während der Arbeitszeit statt, wenn beispielsweise der Pausenexpress einmal die Woche zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kommt und gezielte Bewegungsangebote macht, die den Alltag am Schreibtisch erleichtern. Einmal bei der TU Dortmund angestellt, eröffnen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vielfältige Weitbildungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten bis hin zum individuellen Coaching; es gibt u. a. Nachwuchskräfte-Netzwerke und eine systematische Führungskräfte-entwicklung.


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