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Research Explorer Ruhr

Internationale Nach­wuchs­wissen­schaftler*innen erkunden die TU Dortmund

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Sechs internationale Wissenschaftler*innen stehen für ein Gruppenfoto nebeneinander. © Oliver Schaper​/​TU Dortmund
Programmkoordinatorin Dr. Maria Verena Peters (l.) mit den internationalen Gästen beim Sommerfest: (v.l.) Dr. Kwame Owusu Kwateng aus Ghana, Dr. Thomas Posen aus Kanada, Dr. Salal Khudaida Hassan aus Taiwan, Ibtissem Siad aus Algerien und Onur Özaydin aus der Türkei.

Im Rahmen des Programms „Research Explorer Ruhr“ hat die TU Dortmund fünf Nach­wuchs­wissen­schaftler*innen aus aller Welt eingeladen: Zwei Wochen haben sie Zeit, sowohl die Universität als auch das gesamte Ruhrgebiet als attraktiven Forschungs- und Lebensstandort kennenzulernen.

„Research Explorer Ruhr“ ist eine Initiative der Research Academy Ruhr, der gemeinsamen Plattform zur Nachwuchsförderung der Universitätsallianz (UA) Ruhr. Jedes Jahr heißen die drei Standorte der UA Ruhr – Dortmund, Bochum und Duisburg-Essen – internationale Postdocs und Promovierende, die ihre Dissertation bereits eingereicht haben, für zwei Wochen willkommen, um mit den Einrichtungen vor Ort Projekte zu planen und über Fördermöglichkeiten für einen längeren Aufenthalt informiert zu werden. Die Gäste arbeiten mit den Gruppen der Professor*innen, von denen sie eingeladen wurden, nehmen an einem Drittmittel-Workshop teil, machen eine Tour über den Campus und lernen die Region kennen. Koordiniert wird das Programm an der TU Dortmund vom Graduiertenzentrum.

Zu Gast sind in diesem Jahr:

  • Dr. Thomas Posen aus Kanada bei Prof. Mark Gotham (Musiktheorie)

  • Dr. Kwame Owusu Kwateng aus Ghana bei Prof. Manuel Wiesche (Digitale Transformation)

  • Ibtissem Siad aus Algerien bei JProf. Panagiotis Spyridis (Befestigungstechnik)

  • Onur Özaydin aus der Türkei bei Prof. Frank Walther (Werkstoffprüftechnik)

  • Dr. Salal Khudaida Hassan aus Taiwan bei Prof. Gabriele Sadowski (Themodynamik)

Zum Programm „Research Explorer Ruhr“

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