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Die ersten drei Plätze gehen an die TU Dortmund

Spitzenplatzierungen bei der Ingenieure ohne Grenzen Challenge 2020

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A group of people in front of a building © IngenieurDidaktik​/​TU Dortmund
308 Studierende nahmen an der Ingenieure ohne Grenzen Challenge teil.
Wie schon in den vergangenen zwei Jahren ging auch bei der aktuellen Runde der Ingenieure ohne Grenzen Challenge der erste Platz an Studierende der TU Dortmund. Dabei war der Wettbewerb noch nie so groß wie in diesem Jahr: 308 Studierende in 64 Teams von vier Hochschulen traten an, um mit ihrer Projektidee und ihrem Prototyp die Fachjury und die Teilnehmenden zu überzeugen.

Bei der Ingenieure ohne Grenzen Challenge entwickeln Studierende Lösungen für Probleme aus der Entwicklungszusammenarbeit. Dazu werden technische Entwicklungsthemen und Strukturprobleme bestimmter Regionen in Entwicklungsländern von Vertreterinnen und Vertretern des Ingenieure ohne Grenzen (IoG) e. V. identifiziert. In Teams erarbeiten die Studierenden dazu eine nachhaltige, praktikable sowie kulturell angepasste Lösung und realisieren diese als einfache technische Modelle oder Prototypen. Eine Fachjury aus Vertreterinnen und Vertretern der Wirtschaft, Verbänden und Wissenschaft bewertete die Projekte. Die ersten drei Plätze gingen an Teams der TU Dortmund.