International Summer Program der TU Dortmund startet zum 16. Mal
- Studium & Lehre
- Studienorientierung

Das internationale Sommerprogramm der TU Dortmund, das seit dem 2. Juni bis zum 10. August läuft, richtet sich an exzellente Studierende der Partneruniversitäten der TU Dortmund. Diese können aus zwei thematischen Tracks ihre Kurse wählen: Engineering und German & European Studies. Die Studierenden haben auch die Gelegenheit, ein Forschungsprojekt durchzuführen.
Campusleben an der TU Dortmund
Das ISP findet innerhalb der regulären Vorlesungszeit in Dortmund statt. So ist gewährleistet, dass die internationalen Studierenden in das Campusleben in Dortmund integriert sind. Die internationalen Studierenden belegen Kurse in Bio- und Chemieingenieurwesen, Automation und Robotik, Informatik, Mathematik, Maschinenbau, Wirtschaftswissenschaften und in den Kulturwissenschaften. Während an ihren Heimatuniversitäten schon die vorlesungsfreie Zeit begonnen hat, sammeln sie gemeinsam mit Dortmunder Kommilitoninnen und Kommilitonen Leistungspunkte in englischsprachigen Veranstaltungen.
Freizeitprogramm im Ruhrgebiet
Außerhalb der Hörsäle und Seminarräume erwartet die internationalen Studierenden ein umfassendes Freizeit- und Exkursionsprogramm, das beispielsweise eine Hiking Tour an der Hohensyburg, Frisbee-Golf, einen Besuch im Hochseilgarten, eine Tour durch den Signal Iduna Park und einen Ausflug in das Bergbaumuseum in Bochum beinhaltet.
ISP der TU Dortmund ist international sehr nachgefragt
Das ISP findet dieses Jahr schon zum 16. Mal statt und ist mittlerweile zu einem exklusiven und sehr nachgefragtem Angebot für Studierende von Partneruniversitäten der TU Dortmund geworden. Durch das ISP bekommen Dortmunder Studierende die Möglichkeit, Internationalität auf dem Campus zu leben. Außerdem entstehen durch den Austausch gebührenfreie Plätze für die Dortmunder Studierenden aller Fakultäten an den Heimatuniversitäten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Organisiert wird das ISP vom Referat Internationales, der Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen und dem Institut für Anglistik und Amerikanistik.