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Statistische Methoden für Daten in der Toxikologie

DFG verlängert Graduiertenkolleg in der Statistik

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Graphic: The graphic shows glowing dots and spirals on a blue background. © Jiraphiphat​/​stock.adobe.com
Promovierende entwickeln im GRK neue Methoden, um hochdimensionale Daten aus der Toxikologie auszuwerten.
Seit 2021 promovieren Nachwuchswissenschaftler*innen an der TU Dortmund an der Schnittstelle von Statistik und Toxikologie – im Graduiertenkolleg (GRK) 2624 „Biostatistische Methoden für hochdimensionale Daten in der Toxikologie“. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat nun die Verlängerung dieses erfolgreichen Programms für weitere 4,5 Jahre beschlossen. Sie fördert das GRK ab Oktober 2025 mit weiteren 4,2 Millionen Euro. Sprecher ist Prof. Jörg Rahnenführer von der Fakultät Statistik der TU Dortmund.