DoBuS richtet zum 40-jährigen Bestehen den Blick nach vorn
- Studium & Lehre
- Campus & Kultur

Der Beratungsdienst behinderter Studierender und die Interessengemeinschaft behinderter, nichtbehinderter und chronisch kranker Studierender (IbS) waren der Ursprung von DoBuS. Nach und nach hat sich daraus eine Einrichtung entwickelt, die sich für eine „Hochschule für alle“ einsetzt. Um dieses Ziel zu erreichen, ist DoBuS in verschiedenen Bereichen aktiv: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich beispielweise darum, dass auch seh- und hörbeeinträchtigte Studierende problemlos der Lehre folgen können oder dass der Campus für Rollstuhlfahrer sicher ist. DoBuS ist mittlerweile zu einem Leuchtturm-Projekt geworden, das weit über Dortmund hinausstrahlt. So gibt es häufig Anfragen anderer Hochschulen, die von der Dortmunder Expertise profitieren wollen.
Spannende Einblicke in die Entwicklung
Wie sich DoBuS von einer Initiative zu einer wegbereitenden Einrichtung an der TU Dortmund entwickelt hat, berichten bei der Tagung am 2. Februar Expertinnen und Experten aus den Bereichen Rehabilitationswissenschaften und Diversitätsmanagement. Die Veranstaltung wird von Prof. Ursula Gather, Rektorin der TU Dortmund, und Prof. Uwe Wilkesmann, Direktor des zhb, um 13 Uhr eröffnet. Weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung finden Sie unter folgendem Link:
- Zur Tagungs-Website