Universitätsbibliothek für „selbsterklärendes“ Konzept ausgezeichnet
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„Superpraktisch“ findet Annika Krzyzanowski (24) die Abgabe von ausgeliehenen Büchern in der Universitätsbibliothek der TU Dortmund. „Reinspringen, in zehn Sekunden am Automaten abgeben und fertig“, sagt die Studentin der Erziehungswissenschaft. Aber auch die Fernleihe würde gut funktionieren. Franziska Schäfer (22) findet sich „gut zurecht“, wenn sie Bücher sucht. Zwar habe die Studentin für das Lehramt Musik und katholische Theologie bei den Suchwörtern üben müssen, um an die gesuchte Fachliteratur zu kommen. „Man muss die Schlagwörter eingrenzen, sonst ist das Angebot riesig“, meint sie, „aber das ist bei Google ja auch nicht anders.“