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Einwerbung von Drittmitteln

UA Ruhr überzeugt im DFG-Förderatlas 2024

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Mathetower with TU logo and Mensa building in front of bright blue winter sky © Nikolas Golsch​/​TU Dortmund
Die Technische Universität Dortmund gehört erneut zu den forschungsstärksten Hochschulen Deutschlands. Dies belegt der Förderatlas, den die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) am 25. November veröffentlicht hat. Gemessen an den Drittmitteln, die die TU Dortmund von 2020 bis 2022 von der DFG eingeworben hat, belegt die Universität bundesweit Rang 35 unter mehr als 200 Hochschulen. Auch die Ruhr-Universität Bochum und die Universität Duisburg-Essen gehören zu den forschungsstarken Einrichtungen. Gemeinsam haben die drei Partner der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) im untersuchten Zeitraum mehr als 500 Mio. Euro von der DFG eingeworben.