Fake News zu geplanter Amoktat im Umlauf
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Wenn Ihnen ähnliche Nachrichten zugehen, leiten Sie diese nicht ungeprüft weiter, sondern stellen Sie Rückfragen an die Absender*innen: Wer oder was ist die Quelle? Gibt es bereits eine Meldung an die Polizei oder eine offizielle Stelle der Universität? Prüfen Sie die Informationen mit einer gewissen Skepsis: Kann die Nachricht rückverfolgt werden oder bleibt der Ursprung nebulös? Wirken Fotos oder Screenshots so angeschnitten, dass Kontextinformationen entfernt wurden? Wurden Nachrichten nicht-öffentlich geteilt, um einer offiziellen Stellungnahme entgegenzuwirken?
Selbst wenn Fotos echt sein sollten, so kann es sich trotzdem um leere Drohungen handeln. Dies zu beurteilen, obliegt der Polizei. Leiten Sie solche Bilder deshalb bitte nicht in Ihren Netzwerken weiter. Sollten Sie auf dem Campus auf die Ankündigung einer Straftat stoßen, benachrichtigen Sie bitte den Sicherheitsdienst und geben Sie möglichst präzise an, wann und wo Sie den Hinweis entdeckt haben.
Der Sicherheitsdienst der TU Dortmund ist 24/7 über die Leitwarte erreichbar unter 0231 755 3333.