Zwischen Brötchen und Borussia: „Weihnachten, Washington’s Geburtstag und High-Noon am Nachmittag – Amüsantes aus der Geschichte der Zeitmessung und des Kalenderwesens”
Das Jahr hat 365 Tage – fast: alle vier Jahre sind es 366, nicht aber im Jahr 2100 – warum? Der Monat hat 28, 30 und 31, manchmal aber auch 29 Tage. Rundungsfehler addieren sich, und Kalender gibt es schon sehr lange. Das Kalenderwesen ist ein komplexes Unterfangen. Aber seit 1967 ist scheinbar alles besser: Die Atomphysik hat die Zeitmessung übernommen (Atomuhren), doch auch Atome sind nicht unendlich präzise. Vielleicht geht die Zeitmessung auch wieder an die Astronomie zurück: Pulsare, Leuchtfeuer in den Weiten des Kosmos, ticken womöglich noch präziser als Atome.
Die Vorträge aus der Veranstaltungsreihe „Zwischen Brötchen und Borussia” dauern circa 90 Minuten mit Quiz und einer Führung durch den Elektronenspeicherring DELTA.
Die Teilnahme ist kostenfrei und es ist keine Anmeldung erforderlich.
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Schülerinnen und Schüler, die das „BuB-Diplom” erlangen möchten, müssen sich vorab anmelden.
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