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Interdisziplinäres Forschungszentrum eröffnet

Kompetenzen in den Bereichen Datenwissenschaften und Simulation gebündelt

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Eight men and one woman pose together for a group photo. © Oliver Schaper​/​TU Dortmund
Feierten die Eröffnung des „TU Dortmund – Center for Data Science and Simulation“ (DoDaS): (v.l.) Prof. Stefan M. Kast (TU Dortmund), Prof. Kevin Kröninger (TU Dortmund), Prof. Dominik Göddeke (Universität Stuttgart), Prof. Emmanuel Müller (TU Dortmund), Prof. Katja Ickstadt (DoDaS-Sprecherin, TU Dortmund), Dr. Alexander Munteanu (DoDaS-Geschäftsführung, TU Dortmund), Prof. Kristian Kersting (TU Darmstadt), Prof. Stefan Turek (DoDaS-Sprecher, TU Dortmund) und TU-Rektor Prof. Manfred Bayer.
In den Natur-, Ingenieur- und Sozialwissenschaften gehört der Umgang mit großen Datenmengen zum Alltag: Wissenschaftler*innen der TU Dortmund müssen die Ergebnisse großer Versuchsreihen erfassen und analysieren oder mehrere tausend Szenarien simulieren. Um ihre Stärken im Bereich Datenwissenschaften und Simulation zu bündeln und gemeinsam weiter auszubauen, schließen sich nun Forschende verschiedener Fakultäten und Bereiche der TU Dortmund zusammen, in denen (Simulations-)Daten erzeugt und analysiert werden: Das neue interdisziplinäre Forschungszentrum „TU Dortmund – Center for Data Science and Simulation“, kurz DoDaS, wurde am 18. April feierlich eröffnet.

„An der TU Dortmund findet Spitzenforschung nicht nur in den Fakultäten statt, sondern oft auch über deren Grenzen hinweg“, betonte Rektor Prof. Manfred Bayer. „Innovationen entstehen, wenn individuelle Spitzenleistungen zusammengebracht und Disziplingrenzen überschritten werden. Die erfolgreichen Kooperationen und die einzelnen Stärken in den Bereichen Datenwissenschaften und Simulation machen wir im DoDaS jetzt sichtbar –innerhalb der Universität, aber auch mit Blick auf die nationale und internationale Forschungslandschaft.“ Das neue fakultätsübergreifende Forschungszentrum umfasst insbesondere die Mathematik, Statistik, Informatik sowie die Natur- und Ingenieurwissenschaften; weitere Disziplinen können auf Antrag aufgenommen werden. Zur feierlichen Eröffnung kamen neben dem Rektorat rund 100 Wissenschaftler*innen sowie Vertreter*innen der Stadt Dortmund und der Universitätsallianz Ruhr zusammen.