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Forschung zu Kühlschmierstoffen in Produktionsprozessen

DFG-Schwerpunktprogramm startet in die dritte Förderphase

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A machine that drills something with a lot of lubricant © Daniel​/​AdobeStock
Im Schwerpunktprogramm 2231 untersuchen Wissen­schaft­ler*innen das Verhalten und die Wirkung von Kühlschmierstoffen in laufenden Produktionsprozessen.
Anfang Dezember fand im Rudolf-Chaudoire-Pavillon die Auftaktveranstaltung zur dritten Förderphase des Schwerpunktprogramms 2231 „FluSimPro“ statt. Insgesamt forschen im Programm 43 Wissenschaftler*innen aus 19 Einrichtungen zu Kühlschmierstoffen und ihren Funktionen. Von der TU Dortmund sind drei Forschende des Instituts für Spanende Fertigung (ISF) sowie zwei Forschende des Lehrstuhls Angewandte Mathematik und Numerik beteiligt. FluSimPro wird seit 2020 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Mit rund 4,6 Millionen Euro unterstützt die DFG nun zehn Teilprojekte in der dritten und damit letzten Phase bis Ende 2026. Die Gesamtfördersumme beläuft sich damit auf knapp 14 Millionen Euro.