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„Bioökonomie Start-up Puls 2024“ veröffentlicht

Start-ups als Treiber des Strukturwandels im Rheinischen Revier

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The graphic shows the representation of the earth on a green meadow. To the right of the earth are two people standing next to each other who appear to be talking. The picture also shows bushes, a tree, a hill and the background is light blue with white clouds. © clever + smart kommunikation GmbH
Der geplante Kohleausstieg bis 2030 wird im „Rheinischen Revier“, dem größten Braunkohlerevier Europas, voraussichtlich zum Verlust von rund 15.000 Arbeitsplätzen führen. Start-ups könnten beim Strukturwandel in der Region eine wichtige Rolle spielen. Vor allem die Bioökonomie gilt dabei als zukunftsträchtiges Wirtschaftsfeld. Seit 2022 widmet sich daher ein vom Bund gefördertes Forschungsprojekt der Bioökonomie im Rheinischen Revier. Im Rahmen dieses Forschungsverbunds ist nun der „Bioökonomie Start-up Puls 2024“ erschienen – ein Bericht, in dem ein Team um Prof. Steffen Strese und Prof. Tessa Flatten vom Institut für Technologie, Innovation und Entrepreneurship der Fakultät Wirtschaftswissenschaften einen systematischen Überblick über die Aktivitäten, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren von Bioökonomie-Start-ups gibt.