Besucher*innen erlebten den bisher größten Tag der offenen Tür
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Gestärkt vom größten Frühstück Dortmunds, das das Studierendenwerk in der Hauptmensa organisiert hatte, starteten die Besucher*innen in den Tag der offenen Tür auf dem Campus. Mit ihrem abwechslungsreichen Programm boten die Einrichtungen und Fakultäten der TU Dortmund zahlreiche Möglichkeiten, die Universität in all ihren Facetten und aus außergewöhnlichen Perspektiven kennenzulernen. So konnten Interessierte bei Führungen etwa einen Blick in eine der modernsten Hochspannungsanlagen Deutschlands und in die ehemalige Zentralbibliothek werfen, die derzeit leer steht und für den Neubau vorbereitet wird.
Von der Naturwissenschaft bis zur Kulturwissenschaft
Bei verschiedenen Vorträgen lernten die Besucher*innen eine Bandbreite aktueller Forschungsthemen kennen. Beispielsweise startete die beliebte Vorlesungsreihe „Zwischen Brötchen und Borussia“ mit einem Vortrag zur Physik des Bieres ins Wintersemester. Studierende und Wissenschaftler*innen stellten in Ausstellungen und Workshops ihre Projekte vor und kamen mit den Besucher*innen ins Gespräch. Zudem gab es wieder viele Mitmachaktionen für Groß und Klein: Gäste konnten zum Beispiel in der Modellbauwerkstatt Holzdekorationen basteln, bei der interaktiven Schmiedeshow selbst den Hammer schwingen oder sich in der Lehrredaktion als Nachrichtensprecher*in versuchen.
Das studentische Rennteam GET racing stellte seinen elektrischen Rennwagen vor und das Fußballteam des Instituts für Roboterforschung ließ seine autonomen Roboter mehrere Partien spielen. Im Audimax konnten Besucher*innen Kurzkonzerte der verschiedenen Musikensembles erleben. Außerdem hatten Studieninteressierte die Möglichkeit, sich über das Studienangebot zu informieren und Einblicke in den Studienalltag zu bekommen.