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Schreibcafé, Vorträge und Expertenhilfe

Schreibwoche geht in die dritte Runde

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People are sitting at a desk with laptops and notepads. © kantver​/​shotshop.com
Die Schreibwoche soll helfen, Hausarbeiten und andere Abschlussarbeiten zügig anzugehen und zu beenden.

Für Studierende, die an einer schriftlichen Ausarbeitung sitzen, bietet die TU Dortmund vom 2. bis 6. März erneut die Schreibwoche an.

Egal ob Hausarbeit, Bachelor- oder Masterthesis oder Praktikumsbericht: Fünf Tage lang stehen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern drei Räume mit ausreichend Platz zum Recherchieren und Schreiben zur Verfügung. Zudem geben Expertinnen und Experten in täglich stattfindenden Kurzvorträgen einen Überblick zu zentralen Themen wie Zeitmanagement, Literaturrecherche oder der Überwindung von Schreibblockaden. Kaffee und Snacks stehen jederzeit bereit; nach dem Mittagessen sorgt der Pausenexpress des Hochschulsports für einen 30-minütigen Ausgleich zum Sitzen und Konzentrieren.

Veranstaltet wird die Schreibwoche von der Zentralen Studienberatung in Kooperation mit der Universitätsbibliothek, dem Zentrum für Hochschulbildung (zhb) mit der Forschungswerkstatt, dem Hochschulsport und der Fakultät Kulturwissenschaften. Ansprechpersonen unterstützen die Studierenden während der Schreibwoche und beantworteten aufkommende Fragen.

„Die Idee zu der Schreibwoche basiert auf den Rückmeldungen von Studierenden, dass Hausarbeiten häufig bis zur letzten Minute aufgeschoben werden und es vor allem schwierig sei, einen Anfang zu finden – es sich in der Gesellschaft von anderen, die an einer ähnlichen Aufgabe sitzen, aber leichter arbeiten lasse“, sagt Ellen Wiese von der Zentralen Studienberatung.

Die Schreibwoche fand erstmals im Februar 2019 statt und wurde wegen des hohen Andrangs im August wiederholt. Bei der dritten Auflage stehen 40 Plätze zur Verfügung.

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