VR-Games in den Rehabilitationswissenschaften
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Was machen verschiedene akademische Disziplinen mit Videospielen? Wie können etablierte Theorien und Methoden auf Videospiele angewandt werden? Diesen und weiteren Fragen widmet sich die interdisziplinäre Vortragsreihe „Wissenschaft und Spiel: Disziplinäre Zugänge zu den Game Studies“ an der TU Dortmund. Am 14. Mai spricht Dr. Bastian Pelka vom Fachgebiet Rehabilitationssoziologie über VR-Games in den Rehabilitationswissenschaften.
Die Game Studies sind seit ihrer Gründung zugleich multi- und interdisziplinär. Trotzdem findet die Videospielforschung oft in verschiedenen Disziplinen isoliert statt, ohne dass ein wirklicher Austausch zustande kommt. Die Vortragsreihe „Wissenschaft und Spiel: Disziplinäre Zugänge zu den Game Studies“ strebt an, diese Trennung zu überwinden und einen interdisziplinären Dialog zwischen verschiedenen Fachdisziplinen und Fakultäten herzustellen. Ziel ist es, alle Mitglieder der TU Dortmund zusammenzubringen, die sich für Videospiele interessieren und einen gemeinsamen Austausch zu ermöglichen. Die Veranstaltungsreihe markiert zugleich die Eröffnung des Game Labs in der Amerikanistik, das allen Mitgliedern der TU Dortmund insbesondere für Forschung und Lehre offensteht.
Den dritten Vortrag der Reihe hält Dr. Bastian Pelka, der zur Zeit die Professur Rehabilitationssoziologie an der Fakultät Rehabilitationswissenschaften vertritt. Alle Vorträge der Reihe „Wissenschaft und Spiel: Disziplinäre Zugänge zu den Game Studies“ sind öffentlich und kostenlos. Eine Voranmeldung ist nicht nötig.
Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe Das Programm der Reihe
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