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Land NRW unterstützt Projekt mit rund 1,9 Millionen Euro

„InnaMoRuhr“ erforscht Pendelverkehr zwischen den Ruhr-Universitäten

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A green and yellow stop sign in front of the Mathetower. © Roland Baege​/​TU Dortmund
Durch das Forschungsprojekt soll das Pendeln zwischen den Standorten der UA-Ruhr erleichtert werden.

Noch dauert es mindestens eine Stunde, wenn ein Studierender der TU Dortmund mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu einem Seminar an die Ruhr-Universität Bochum (RUB) pendeln will. Prof. Johannes Weyer von der TU Dortmund koordiniert jetzt das Projekt „InnaMoRuhr“, das das Pendeln der Studierenden, aber auch von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zwischen den drei UA Ruhr-Universitäten mit ihren vier Standorten erleichtern soll. Neben der RUB ist die Universität Duisburg-Essen als dritter Partner mit „an Bord“.