Gewappnet für eine coole Zukunft
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Das Verbundprojekt „iResilience“ will einen Beitrag leisten, Städte mit Hilfe intelligenter Infrastrukturen und sozialen Innovationen widerstandsfähig gegen Hitze und Starkregen zu machen.
Die Sommer werden heißer, Starkregen und Stürme wüten auch in Städten – wie die Überflutungen in Deutschland, Belgien und Österreich im Juli aktuell gezeigt haben. Das interdisziplinäre Projekt „iResilience“ unter Leitung der Sozialforschungsstelle der TU Dortmund (sfs) beschäftigt sich mit der Frage, wie sich die Menschen auf die extremer werdenden Bedingungen vorbereiten können.