Zum Inhalt

Musikalische Spurensuche führt in die Ukraine

-
in
  • tu | kultur
Innenansicht der Reinoldikirche © Archiv​/​TU Dortmund

Der zweite Abend der öffentlichen Vorlesungsreihe „Bilder und Klänge von Krieg und Frieden“ startet am Dienstag, 25. Oktober, um 19.30 Uhr in der Reinoldikirche. Das interdisziplinäre Gespräch zwischen Kunstgeschichte, Musikwissenschaft und Geschichte ist eine Kooperation der TU Dortmund mit dem Stadtarchiv Dortmund und der Stadtkirche St. Reinoldi.

Der Musikwissenschaftler Prof. Michael Stegemann (TU Dortmund) begibt sich an diesem Abend auf Spurensuche in die Ukraine, wo nicht nur die Dumka als Volkstanz und -lied eine ganz eigene, faszinierende KlangLandschaft geprägt hat. Die Kunsthistorikerin Prof. Barbara Welzel (TU Dortmund) nimmt die Kirche mit ihrer Architektur, ihrer Ausstattung und ihrer Geschichte als Resonanzraum für das Gespräch über „Krieg und Frieden“ in den Blick.

Über „Bild und Klang“:

Die Vorlesungsreihe „Bild und Klang“ bringt die TU Dortmund in die Stadt, die Stadtkirche St. Reinoldi wird zum Hörsaal. Der Raum der Kirche und die Kunstwerke sind nicht einfach Kulisse, sondern rücken immer wieder in den Blick: als Thema der Vorlesung, als Kontextualisierung der Themen, aber zuweilen auch als Widerpart für andere, scheinbar nicht in den Raum gehörende Bilder und Klänge. Die Vorlesung richtet sich gleichermaßen an Studierende wie an die städtische Öffentlichkeit. Interessierte sind herzlich eingeladen.

Weitere Termine: 8., 15., 22. und 29. November, 6. und 13. Dezember sowie 10., 17., 24. und 31. Januar, jeweils von 19.30 Uhr bis 21 Uhr

 

Ansprechperson für Rückfragen: