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Forschungsdatenmanagement

Forschungsdatenmanagement (FDM) ist eine Voraussetzung für den verantwortungsvollen und nachhaltigen Umgang mit Forschungsdaten und ein zentrales Element der guten wissenschaftlichen Praxis. Qualitativ hochwertige FDM-Konzepte und deren Umsetzungen werden zunehmend wichtiger für die erfolgreiche Einwerbung von Drittmitteln.

Die entwickelten Maßnahmen ergänzen und erweitern das reguläre Angebot der TU Dortmund. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Seite des Forschungsdatenmanagements.

Zusätzlich zu den bisherigen Angeboten wurden unter der Verantwortung von Prof. Dr. Kevin Kröninger und Dr. Olaf Kletke weitere innovative Maßnahmen entwickelt und umgesetzt.

 

Maßnahmen

Die Entwicklung innovativer Datenmanagementkonzepte wird durch den regelmäßigen Austausch zwischen Forschenden und FDM-Expert*innen katalysiert. Aus diesem Grund werden regelmäßige Treffen zwischen NFDI Akteuren und FDM-Verantwortlichen der TU Dortmund in Verbundprojekten organisiert um Synergien zu identifizieren und um Visionen für das FDM von morgen zu entwickeln. Diese werden dann als Teil des Forschungsdatenservice allen Forschenden der TU Dortmund verfügbar gemacht.

Mit der Interviewreihe „Data Champions“ möchte die TU Dortmund exzellente FDM Konzepte sichtbar machen. Die Data Champions stellen ihr herausragendes Datenmanagement nachvollziehbar vor und stehen als Ansprechpartner*innen bereit. Die Sammlung von Best Practices an der TU Dortmund stärkt das Bewusstsein für das Thema FDM und zeigt, dass exzellentes Datenmanagement mit Hilfe des Forschungsdatenservice für alle Fachbereiche implementierbar ist.

Die „Gute wissenschaftliche Praxis“ (GWP) der DFG ist der grundlegende Verhaltenskodex der Forschenden in Deutschland. Fast die Hälfte der enthaltenen Leitlinien befasst sich direkt mit dem Datenmanagement im Forschungsalltag. In dem Projekt „Digitales GWP Curriculum.nrw“ werden nachnutzbare Lehr-Lern-Materialien für die Vermittlung der Inhalte der GWP-Leitlinien entwickelt, um den Nachwuchs exzellent auf zukünftige Herausforderungen unter Einhaltung des Forschungsethos vorzubereiten.

Ansprechpartner: