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Workshop-Prozess

Das Rektorat hat den Weg für einen breiten Partizipationsprozess geöffnet. Während das Papier die übergeordneten strategischen Ziele definiert sowie schon vorhandene oder zeitnah geplante Maßnahmen zur Zielerreichung systematisiert, dient der nun angelaufene mehrmonatige partizipative Entwicklungs- und Umsetzungsprozess dazu, gemeinsam zu erarbeiten, welche Schritte nötig sind, um die übergeordneten inhaltlichen und institutionellen Ziele zu erreichen und die Forschung und ihre Rahmenbedingungen an der TU Dortmund im Sinne der Ziele weiterzuentwickeln. 

Kernstück des Umsetzungsprozesses werden Workshopstränge bilden, von denen jeweils drei parallel über sechs Monate laufen. In den 2024 gestarteten Workshops entwickeln Vertreter*innen aus Wissenschaft und Verwaltung gemeinsam Maßnahmen zur Optimierung der Forschungsbedingungen an der TU Dortmund und einen Fahrplan zur Umsetzung. Die Plätze in den Workshops sind begrenzt und werden nach Statusgruppen verteilt; das Rektorat behält sich daher eine Personenauswahl vor, um eine Beteiligung und Repräsentanz aller Gruppen zu ermöglichen. 

© Annika Schmidtpeter​/​TU Dortmund

Neues aus den einzelnen Workshops

12.01.2024: Im Eröffnungsworkshop wurden potenzielle Indikatoren zur Bewertung herausragender Forschung von den Teilnehmenden diskutiert.

02.02.2024: Die Teilnehmenden setzten ihre Arbeit fort und konzentrierten sich nun hauptsächlich auf Maßnahmen zur Förderung exzellenter Forschung.

14.02.2024: Der Workshop wird im April fortgesetzt. Bis zum nächsten Treffen werden die Teilnehmenden in Kleingruppen die Maßnahmen weiter ausarbeiten.

18.01.2024: Im Auftaktworkshop gaben Prof. Dr. Tessa Flatten, Prorektorin Forschung, und Thomas Oeldemann, Referent des Rektorats im Bereich Internationalisierung, einen Einblick in den Stand der internationalen Forschung an der TU Dortmund. Aufbauend darauf diskutierten die Teilnehmenden Indikatoren zur Messung von Internationalisierung.

16.02.2024: Im zweiten Workshop haben die Teilnehmenden Maßnahmen zur Stärkung internationaler Forschung an der TU Dortmund entworfen und werden sie im nächsten Workshop Ende April weiterentwickeln.

19.01.2024: Zu Beginn des Workshops erörterten die Teilnehmenden die Integration des Bereichs "Evaluation und Monitoring" im Zusammenhang mit den sechs inhaltlichen Zielen der Forschungsstrategie entlang den Funktionen des Lernens, Lenkens und Legimierens. Aus diesen Überlegungen leiteten sie verschiedene Handlungsfelder ab.

16.02.2024: Im zweiten Workshop haben die Teilnehmenden ihre Diskussionen weitergeführt und haben anhand einer Matrix mögliche Indikatoren für Evaluation und Monitoring systematisiert. Der Workshop wird Ende April fortgesetzt.

Januar 2024

Start der ersten Workshops

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Die ersten Workshopstränge sind im Januar 2024 gestartet und decken eine breite Palette von Themen ab, die auf die Ziele der Forschungsstrategie zurückgehen. Die Workshopphase im ersten Halbjahr 2024 widmet sich den Zielen „Exzellente Grundlagen- und anwendungsorientierte Forschung, ihre systematische Verbindung sowie interdisziplinäre Zusammenarbeit stärken“, „Internationalisierung in der Forschung ausbauen“, sowie „Systematisches Monitoring und Evaluation kontinuierlich bereitstellen“.

Details: www.tu-dortmund.de/detail/tu-weite-workshops-zur-forschungsstrategie-gestartet-39232/

November 2023

Auftaktveranstaltung

© Annika Schmidtpeter​/​TU Dortmund

Rund 150 TU-Mitglieder waren anwesend, als das Rektorat Ende November in einer Informationsveranstaltung die neue Forschungsstrategie der TU Dortmund 2023-2027 hochschulöffentlich vorstellte. Damit gab die Prorektorin Forschung Prof. Nele McElvany auch den Startschuss für den breiten Partizipationsprozess, der von Januar 2024 bis Juni 2025 laufen wird: Akteur*innen aus Forschung, Lehre und Verwaltung sowie Studierende sind eingeladen, sich an der Ausgestaltung der vorgestellten Ziele zu beteiligen.

Details: https://www.tu-dortmund.de/nachrichtendetail/auftakt-fuer-die-neue-forschungsstrategie-37843/

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