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Neue Veranstaltungsreihe im Masterplan Wissenschaft 2.0

Stadt und TU Dortmund starten „DemokratieDISKURSE“ mit Bürger*innen

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Außenansicht der Glasfront und -tür eines Veranstaltungsraums. © Wirtschaftsförderung Dortmund
Die Auftaktveranstaltung der neuen Reihe findet im „Projektor“, dem „Raum für Innovationen und Zusammenarbeit“ in der Dortmunder Innenstadt, statt.

„Wie viel Meinung verträgt Demokratie?“ Diese Frage steht im Zentrum der Auftaktveranstaltung von „DemokratieDISKURSE“, einer neuen Reihe, die im Rahmen des Masterplans Wissenschaft 2.0 gemeinsam vom Initiativzentrum für politische Bildung und kommunale Demokratie an der TU Dortmund (IZBD) und dem Stadtarchiv Dortmund durchgeführt wird. Die erste Veranstaltung findet am Dienstag, 13. Juni, von 17 bis 19 Uhr im „Projektor – Raum für Innovationen und Zusammenarbeit“ am Westenhellweg 136 statt.

Die Freiheit des Wortes gehört zu den wichtigsten Pfeilern einer Demokratie. Vielfältige gesellschaftliche Wandlungsprozesse führen aber zu immer stärkeren Radikalisierungsprozessen, und ein an ethischen Grundsätzen orientierter Verhaltenskodex ist immer seltener selbstverständlich. So stellt sich die Frage, wie es um die Freiheit des Wortes in unserer Gesellschaft steht und wie viel Meinung Demokratie verträgt.

Dies werden Wiebke Möhring, Professorin für Online- und Printjournalismus an der TU Dortmund, und Andreas Kost, stellvertretender Leiter der Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen und Honorarprofessor an der Universität Duisburg-Essen, gemeinsam diskutieren.

Moderiert wird das Podium von den beiden Sprecher*innen der Themengruppe „Wissenschaftsstadt und Kulturmetropole“ im Masterplan Wissenschaft 2.0, Stefan Mühlhofer, Direktor des Stadtarchivs Dortmund, und Barbara Welzel, Professorin für Kunstgeschichte und Kulturelle Bildung an der TU Dortmund, sowie von Prof. Thomas Goll, Hochschullehrer an der TU Dortmund und Sprecher des IZBD.

Ziel des neuen Formats ist es, aktuelle gesellschaftspolitische Fragen gemeinsam mit Expert*innen und Bürger*innen mitten in der Stadt zu erörtern.

Anmeldung

Die Veranstaltung ist kostenlos und offen für alle Interessierten. Die Anmeldung erfolgt formlos per E-Mail.

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