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18. DortmunderAutoTag am 7. September

Einblicke in die Trends der Mobilität von morgen

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Vor einem dunkelblauen BMW-SUV und einem roten Mercedes stehen vier Männer und drei Frauen und posieren für ein Foto. © Dorothe Lunte​/​TU Dortmund
Der DortmunderAutoTag bietet jährlich Einblicke in die Trends der Mobilität. Auch im Jahr 2022 waren Prof. Torsten Bertram (3.v.r.) von der TU Dortmund und Wulf-Christian Ehrich (4.v.r.) von der IHK zu Dortmund dabei.

Der Bereich Regelungssystemtechnik der TU Dortmund lädt am 7. September zum 18. DortmunderAutoTag in die Räumlichkeiten der IHK zu Dortmund ein. In Vorträgen und einer Fachausstellung vermitteln Expert*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Produktion spannende Einblicke in aktuelle Forschungsarbeiten und zukünftige Entwicklungen im Bereich der Automobilindustrie und der Mobilitätswende.

In diesem Jahr geht es unter anderem um Künstliche Intelligenz, automatisiertes Fahren und Elektromobilität. Wissen­schaft­ler*innen der TU Dortmund präsentieren ihre Kooperationsprojekte mit Automobilherstellern und Zulieferern sowie öffentlich geförderte Forschungsprojekte, mit denen sie die Mobilität von morgen grundlagen- und anwendungsorientiert erforschen. In der begleitenden Fachausstellung können sich die Teilnehmer*innen über folgende Unternehmen und Institutionen informieren: BMW Niederlassung Dortmund (Hauptsponsor), IHK zu Dortmund (Hauptsponsor), AMETEK CTS Europe GmbH (Kamen), EMC Test NRW GmbH (Dortmund), HELLA GmbH & Co. KGaA (Lippstadt) und GET racing Dortmund e. V.

Inhaltlich geht es beim DortmunderAutoTag um Künstliche Intelligenz, die Assistenzsysteme sowie spezifische Fahrfunktionen verbessern kann – zum Beispiel Lokalisierung, Umfelderfassung, Verkehrsprognosen und Entscheidungsfindung bis hin zur vollständigen Übernahme der Fahraufgabe. In der Forschung zum automatisierten Fahren wird ein besonderes Augenmerk auf die Rolle des Menschen gelegt, da dieser gegebenenfalls innerhalb weniger Sekunden die Fahraufgabe wieder übernehmen können muss. Daher spielen auch die Fahrermodellierung und -zustandserkennung eine Rolle. Zudem rückt die Frage nach der Akzeptanz dieser Systeme durch die Fahrer*innen immer stärker in den Fokus. Die zunehmende Elektromobilität führt zu mehr For­schungs­pro­jekten im Bereich elektromagnetische Verträglichkeit.

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