Ukraine-Hilfe
Die TU Dortmund steht solidarisch an der Seite der Opfer und Betroffenen dieses Konflikts sowie all derjenigen, die sich für Frieden und Demokratie einsetzen und unterstützt ukrainische und russische Studierende und Forschende mit speziellen Hilfsangeboten.
Solidarität mit Opfern und Betroffenen des Angriffs auf die Ukraine
Der Angriff auf die Ukraine steht im deutlichen Widerspruch zu den Werten der TU Dortmund, die sich im Geiste Europas für ein freies und friedliches Zusammenleben aller Menschen einsetzt.
Berichte und Interviews
Vom Krieg betroffene Studierende erhielten Hilfe
Der Hilfsfonds der GdF hat 21 TU-Studierende aus der Ukraine und Russland unterstützt.
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Ukrainische Studentinnen besuchen die Universitätsallianz Ruhr (13.08.2022)
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Fotoausstellung ermöglicht Einblicke in evakuiertes Kunstmuseum in Kyiv (05.08.2022)
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TU-Studierende engagieren sich für ukrainische Geflüchtete (29.07.2022)
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Freundegesellschaft unterstützt Friedenskonzert (03.06.2022)
- "Wissenschaft steht für ein friedliches Miteinander" (Interview mit Frau Prof. Dr. Flatten, Prorektorin Internationales, 11.03.2022)
- "Eine lang vermisste europäische Öffentlichkeit entsteht" (Interview mit Frau Prof. Dr. Fengler, 07.03.2022)
- Solidarität mit der Ukraine – Wissenschaftliche Beziehungen zu Russland ruhen bis auf Weiteres (Gemeinsame Erklärung von Land und Hochschulen in Nordrhein-Westfalen, 02.03.2022)