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wir sind durch den rücksichtslosen Angriff auf die Ukraine schwer erschüttert. Die TU Dortmund steht solidarisch an der Seite aller Opfer und Betroffenen. Gemeinsam mit der Gesellschaft der Freunde der TU Dortmund wird derzeit ein Hilfsfonds eingerichtet. Dieser militärische Konflikt trifft all jene ins Herz, die sich in Wissenschaft und Bildung intensiv um internationale Zusammenarbeit und kulturellen Austausch weltweit bemühen.
Wissenschaft lebt von weltweiten Verbindungen. Deshalb ist internationale Zusammenarbeit auch eines der zentralen Anliegen der Research Alliance Ruhr, mit deren Aufbau die TU Dortmund nun gemeinsam mit der Ruhr-Universität Bochum und der Universität Duisburg-Essen beginnen kann. Das sind sehr gute Nachrichten für die Region. Die neue Forschungsallianz, die das Land NRW mit 75 Millionen Euro fördert, wird den Wissenschaftsstandort Ruhrgebiet nachhaltig stärken. Auch die Lehre an den drei Standorten wird von etwa 50 neuen Professuren profitieren.
Von weiteren Neuigkeiten im Februar erfahren Sie in diesem Infobrief.
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