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das Engagement für gesellschaftlich relevante Themen ist der TU Dortmund ein besonderes Anliegen. Auch deshalb ist es eine sehr erfreuliche Nachricht, dass die Förderung des Lamarr-Instituts verstetigt wird: Unter Beteiligung der TU Dortmund wird das frühere Kompetenzzentrum ML2R als internationales KI-Spitzenzentrum weiter zur Zukunftstechnologie Künstliche Intelligenz forschen. Um Einschränkungen im Internet für Menschen mit Beeinträchtigung abzubauen, hat im Juli außerdem an unserer Universität das Kompetenzzentrum Digitale Barrierefreiheit.NRW die Arbeit aufgenommen. Zudem hat Prof. Martina Brandt den Vorsitz der von der Bundesfamilienministerin berufenen Altersberichtskommission übernommen, um das Thema „Alt werden in Deutschland“ auf wissenschaftlicher Grundlage zu beleuchten.
Gemeinsam mit den Dortmunder Rotary-Clubs und dem Verein KSF Vita hat die TU Dortmund im Sommersemester darüber hinaus einen Willkommenstreff für ukrainische Geflüchtete initiiert. Dass sich dort ukrainisch- und russischsprachige Studierende unserer Universität ehrenamtlich engagieren, freut mich sehr.
Weitere Meldungen aus dem Juli finden Sie in diesem Infobrief.
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