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Print Print Print – Visuelle Poesie und typographisches Experiment

Beginn: Ende: Veranstaltungsort: Dort­mun­der U, Ebene 1, Leonie-Reygers-Terrasse, 44137 Dort­mund
Veran­stal­tungs­art:
  • Ausstellung
  • tu | kultur
  • tu | kultur: Ausstellung

Mit „Print Print Print“ entsteht im Schaufenster des Museums Ostwall im Dort­mun­der U ein Raum zwischen visueller Poesie und typo­grafisch­em Ex­peri­ment. Vom 24.09. bis zum 15.11. werden Kunstwerke aus der Sammlung des Museums gezeigt, die den humorvollen, spielerischen und unerwarteten Umgang mit Drucktechniken, Typografieformen und Wortverwendungen thematisieren.

Unkonventionelle Wege geht das Museum Ostwall mit der Konzeption der neuen Schaufenster-Ausstellung „Print Print Print". Die als kollaboratives Projekt gekennzeichnete Schau vereint das Zusammenwirken von Objekten, Szenografie, Wis­sen­schaft und museumspädagogischer Arbeit auf kleinstem Raum. Ausgehend von 24 grafischen Arbeiten – darunter auch mehrteilige Serien – entwickelte das Projektteam bestehend aus den Kuratorinnen Sarah Hübscher und Elvira Neuendank und der Szenografin Lisa Fischer ein komplexes Universum aus Zeichen und Buch­sta­ben, Formen und Farben als begehbares Labor mit Arbeitsplätzen und Probierflächen.

Gezeigt werden Kunstwerke aus der Sammlung des Museums, die den humorvollen, spielerischen und unerwarteten Umgang mit Drucktechniken, Typografieformen und Wortverwendungen thematisieren. Werke von Künstler*innen wie Johannes Cladders, Ketty La Rocca, Dieter Roth oder Hansjörg Mayer zeigen auf ganz unterschiedliche Weise Neu-Erfindungen von Gedrucktem, Gesprochenem, Gelesenem und Gesehenem. Die Grafiken, Zeichnungen und Sets bilden den Rahmen für kreative Angebote: Besucher*innen können bei diesem kollaborativen Ausstellungsprojekt Magazine designen, Buch­sta­ben illuminieren und Materialien erkunden.

 

meet the curators: Donnerstag, 24. September 2020, 18:00-20:00 Uhr

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Anfahrt & Lageplan

Der Campus der TU Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Für E-Autos gibt es eine Ladesäule am Campus Nord, Vogelpothsweg.

Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
 

Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.

Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.

Die Einrichtungen der TU Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.