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Digitale Schreibwochen

Beginn: Ende: Veranstaltungsort: Online
Veran­stal­tungs­art:
  • Digitale Veranstaltung
  • Workshop

Für Stu­die­ren­de, die an einer schriftlichen Ausarbeitung sitzen, bietet die Zentrale Studienberatung der TU Dort­mund vom 22. Februar bis 5. März zwei digitale Schreib­wochen an. Die digitalen Schreibwochen sollen Studierende dabei unterstützen, mit ihrem Schreibprojekt voranzukommen.

Vom 22. Februar bis zum 5. März 2021 findet die nächste Schreibwoche statt. Genauer sind es dieses Mal zwei digitale Schreibwochen. Eine Teilnahme ist für die gesamte Zeit oder für eine einzelne Woche möglich. Das Programm unterstützt Studierende an der TU Dortmund, damit sie effizient und ressourcenorientiert innerhalb weniger Tage wichtige Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens kennenlernen und in ihrem Schreibprojekt vorankommen. Wegen der Corona-Pandemie führt die Zentrale Studienberatung die Schreibwochen erneut digital durch. Die Anmeldung ist über die Internetseite ab sofort möglich.

Egal ob Hausarbeit, Praktikumsbericht, Bachelor- oder Masterthesis: Zwei Wochen lang bietet die Schreibwoche in der vorlesungsfreien Zeit digital Studierenden aus allen Fakultäten Gelegenheit zum Recherchieren und Schreiben. Zudem geben Expertinnen und Experten in täglich stattfindenden Kurzvorträgen einen Überblick zu zentralen Themen wie Zeitmanagement, Literaturrecherche oder die Überwindung von Schreibblockaden. Der „Pausenexpress“ des Hochschulsports bietet einen 15-minütigen Ausgleich zum Sitzen und Konzentrieren. Kaffee und Snacks gibt es am eigenen Schreibtisch zuhause, der gemeinsame Gang in die Mensa fällt aus.

Zentrale Studienberatung führt Schreibwoche durch

Veranstaltet wird die Schreibwoche von der Zentralen Studienberatung in Kooperation mit der Universitätsbibliothek, dem Zentrum für Hochschulbildung (zhb), mit dem Bereich akademisches Schreiben und Präsentieren, der Forschungswerkstatt der Fakultät für Informatik, dem Hochschulsport und der Fakultät Kulturwissenschaften. „Die Idee zu der Schreibwoche basiert auf den Rückmeldungen von Studierenden, dass Hausarbeiten häufig bis zur letzten Minute aufgeschoben würden und es vor allem schwierig sei, einen Anfang zu finden – es sich in der Gesellschaft von anderen, die an einer ähnlichen Aufgabe sitzen, aber leichter arbeiten lasse“, sagt Ellen Wiese von der Zentralen Studienberatung.

Weitere Informationen zur Schreibwoche